Fotografie Ausstellungen
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- Geschrieben von: Claus Friede -

Die Ausstellung „deconstructing africa/europe“ präsentiert Arbeiten sieben junger Künstlerinnen und Künstler aus Tansania und Deutschland.
Die im Museum für Völkerkunde in Hamburg ausgestellten Fotografien und Filme entstanden im Rahmen eines Austauschprojektes.
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- Geschrieben von: Claus Friede -

Die Gründer von C/O Berlin Stephan Erfurt, Ingo Pott und Marc Naroska haben in zehn Jahren eine der wichtigsten Institutionen für Fotografie aufgebaut.
Mitte Juli feierte man tagelang den Geburtstag und ist nun mit der Situation konfrontiert, den ersten Stock des alten Berliner Postfuhramt verlassen zu müssen.
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- Geschrieben von: Habibo Brechna -

Zur Ausstellung "Gesichter Afghanistans - Erfahrung einer alten Welt" mit Fotografien von Yvonne von Schweinitz aus dem Jahr 1953 in der Handelskammer Hamburg (2010) und in der Villa Ichon (2011) in Bremen, schreibt der in der Schweiz lebende Autor Habibo Brechna ("Die Geschichte Afghanistans", Zürich, 2005) für Kultur-Port.De nachfolgende Einführung mit dem Titel: "Blick in die Vergangenheit".
Warum die junge Gräfin Yvonne v. Kanitz (1) auf einer Nahostreise 1953 ihren Plan änderte, um in das unbekannte Land Afghanistan zu reisen, statt das schöne Märchenland Hunza (2) zu besuchen, war mir im ersten Moment ein Rätsel. Von Teheran aus, wo sie und ihr Reisebegleiter, der Fotoreporter Hans v. Meiss-Teuffen sich gerade aufhielten, boten sich eine ganze Reihe attraktiver Orte an wie Buchara, Ekbatana, Isfahan, die Moghulstädte Agra, Lahore und Multan. Afghanistan war in jenen 1950er-Jahren vielen Europäern nicht einmal bekannt.
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- Geschrieben von: Marie-Charlotte Grawe -
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Das Jüdische Museum in München zeigt vom 10. Februar bis 23. Mai 2010 die Ausstellung „Unbelichtet: Münchner Fotografen im Exil“.
Die Schau beleuchtet drei bisher weitgehend unbekannte Fotografen: Alfons Himmelreich (1904-1993), Efrem Ilani (1910-1999) und Jakob Rosner (1902-1950) flüchteten in den 1930er Jahren vor den Nationalsozialisten nach Palästina und dokumentierten das Land unter britischem Mandat und ab 1948 den Aufbau des Staates Israel.
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- Geschrieben von: Claus Friede -

Das Museum für Kunst und Gewerbe eröffnet am 28. Januar eine umfangreiche Fotografieausstellung, die es aus den Beständen der Sammlung Fotografie im Münchner Stadtmuseum übernommen hat. Mit gut 850.000 Fotografien gehört die Münchener Sammlung zu einer der größten in Deutschland.
Obwohl die Struktur der Sammlungen des Münchner Stadtmuseums und des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg (MKG) sich ähneln, fehlt in der Hansestadt jener Teil, mit dem die bayerische Landeshauptstadt sehr gut ausgestattet ist: Die Aktfotografie. Sabine Schulze, die Direktorin des MKG kolportierte, dass die Hamburger augenscheinlich höher verschlossen seien als die Bayern.
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- Geschrieben von: Claus Friede -

Berlin ist von Hamburg genauso weit entfernt wie das nordniederländische Groningen. Nur leider fährt dort hin kein ICE und in 90 Minuten schafft man es nie und nimmer.
Dennoch lohnt es sich, die Reise von dreieinhalb Stunden anzutreten, um ein Fotografie-Festival zu besuchen, das sich „Noorderlicht“ (Nordlicht) nennt und zum sechzehnten Mal stattfindet.
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- Geschrieben von: Claus Friede -

„Litaracy as Freedom“ ist der Titel einer Ausstellung des in Berlin lebenden Fotografen Holger Jacobs.
Der Titel umschreibt nicht nur die Ausstellung in der Hamburger „aplanat Galerie für Fotografie“, sondern auch eine Kampagne der UNESCO, auf die sich der Fotograf bezieht. Außerdem ist dieser für ein „Kunst im öffentlichen Raum“-Projekt des Fotografen in Hamburg übernommen worden, in der HafenCity, präzise, im Überseequartier sollen die Kunstwerke zukünftig entlang des Arkadenwegs an der Osakaallee entstehen.
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- Geschrieben von: Boris von Brauchitsch und Sebastian Castro -

Der Kunsthistoriker Boris von Brauchitsch hat ein sehr persönliches Buchprojekt verwirklicht.
Eine Retrospektive über das fotografische Werk seiner Eltern Helga und Victor von Brauchitsch (*1936/1940), die einer Fotografengeneration angehören, die vor dem großen Foto-Boom in Deutschland ihre Arbeit aufgenommen hat. Eine Entdeckung, über die es lohnt zu sprechen.
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- Geschrieben von: Claus Friede -

Der Künstler und Fotograf Stefan Szczygiel arbeitet seit mehreren Jahren an seinem Projekt „Urban Spaces“, groß- und mittelformatigen Architekturfotografien und Filmen, die Gebäudekomplexe und städtische Räume abbilden und in Beziehung setzen.