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"Schwarze Schwäne" von Christina Kettering wird im Science Dome der experimenta uraufgeführt
"Schwarze Schwäne" von Christina Kettering ist das Gewinnerstück des ersten Autorenwettbewerbs »Science & Theatre« des Jahres 2019, den das Theater Heilbronn und Deutschlands größtes Science Center, die experimenta, zum Thema »Der optimierte Mensch« ausgelobt haben. Nun wird es als Inszenierung des Theaters Heilbronn im Science Dome der experimenta uraufgeführt. Die Premiere ist am 17. November 2021 um 20 Uhr. Damit wird die zweite Ausgabe des Festivals »Science & Theatre« eröffnet. Der renommierte Schweizer Regisseur Elias Perrig konnte für die Uraufführungsinszenierung gewonnen werden. Es spielen Lisa Schwarzer und Regine Speiseder. Die dritte Hauptrolle übernimmt die Kuppel des Science Dome als gigantische und wandelbare Projektionsfläche für die Videoanimationen von Franziska Nyffeler. Statt eines Bühnenbildes schaffen diese Videos die Räume für eine phantastische Geschichte, die aus einer scheinbar ganz alltäglichen Situation erwächst. Das zentrale Thema des Stückes: Hilft uns die Künstliche Intelligenz oder ist sie eines Tages in der Lage, uns zu beherrschen?
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Endlich ändert sich etwas, wir zeigen es! Wie in anderen Ländern war die Regie in den indischen Filmindustrien lange Zeit bis auf wenige Ausnahmen ein ausschließlich männliches Betätigungsfeld. Dies ändert sich seit einigen Jahren jedoch rapide. Diese Entwicklung wollen wir aufgreifen und mit einem kleinen, feinen Programm ein Licht auf das Schaffen von Filmemacherinnen der jüngeren Generation werfen. Das in jeder Hinsicht vielfältige Programm – in Bezug auf Sprache, Genre und Machart – spiegelt die enorme Bandbreite, Vielfältigkeit und Kreativität der Arbeit indischer Regisseurinnen wider: vom starbesetzten klassischen Mainstream-Kracher über Arthouse-Kino bis zum Independent-Film. Zwischen 3. November und 10. November gibt es auf der großen Leinwand die vier Langfilme Village Rockstars, Die Schneiderin der Träume, Ozean der Träume, A Night of Knowing Nothing sowie das Kurzfilmprogramm Experimenta India zu erleben. Kuratiert von Sonja Majumder und Barbara Lorey de Lacharriere.
Karten für alle Veranstaltungen sind erhältlich online unter www.metropoliskino.de und vor Ort täglich an der Kinokasse während der Öffnungszeiten (30 Minuten vor der ersten Vorstellung).
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Kultur-Erlebnis-Bustour zu Orten der Soziokultur in MV. Die Tour beginnt um 9 Uhr am Busbahnhof in Greifswald und endet gegen 17 Uhr am Museumshafen, ein Mittagessen wird angeboten.
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Eine große Chor-Sinfonie mit Stimmen, Farben und Bewegung beleuchtet die Kraft der kollektiven Intelligenz. Jede Stadt hat ihren Rhythmus aus täglichen Routinen, ein Gefüge aus Aktivitäten, Gesprächen und Begegnungen – und sie hat Muster aus Klängen, Emotionen und Farben. CIRCLES übersetzt diese vielschichtige schwarmartige Struktur in eine raumgreifende Performance, in der hunderte Sänger:innen das Publikum mit einem faszinierenden Klang- und Bewegungszeremoniell umspielen und mit ihrem Klang einhüllen und berühren.
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Wissenschaftler*innen über die Schulter schauen, spannenden Vorträgen lauschen und dabei immer ganz vorne in der ersten Reihe sitzen. Die Online-Veranstaltung g'scheid schlau! ist die kleine Schwester der Langen Nacht der Wissenschaften und bietet von Donnerstag, den 21. Oktober bis Sonntag, den 24. Oktober 2021 mit über 200 Veranstaltungen und mehr als 90 Stunden Programm ein ganzes Wochenende lang die Möglichkeit die Welt der Wissenschaften zu erkunden. Dabei sein lohnt sich, denn es gilt: "Lieber g'scheid schlau als schee bleed".
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Die Klanginstallation und das Wandelkonzert „All The Ends Of The Earth, They Saw A” mit den Klangkünstlern und Musikern Jan Peter Sonntag & Oliver Sonntag mit Ensembles.
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Vom 10. bis 12. September findet bundesweit der Tag des offenen Denkmals statt. Unter dem Motto „Schein und Sein“ können über 5200 Bauten und Ensembles besichtigt werden, darunter Wohnhäuser, Fabriken, Schlösser, Kirchen, Brücken und Friedhöfe.
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Nach dem Vorbild des Kaspar Hauser zeigt Peter Handke einen Menschen auf der Bühne, der zunächst nur einen Satz beherrscht: „Ich möcht ein solcher werden wie einmal ein andrer gewesen ist.“ Dieser Satz und der damit verbundene Wunsch bildet das Zentrum der Inszenierung des Künstlerkollektivs DIPHTHONG.