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Der israelische Künstler Dani Gal zeigt seine Multimedia-Kunstwerke vom 1. März bis bis zum 16. Juni 2024 im Schaufenster im Museum Ostwall. Er schaut besonders auf geschichtliche Ereignisse und wie sie sprachlich in Medien vermittelt werden.

 
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Die in den vergangenen Jahren entstandenen fotokünstlerischen Serien von Marc Peschke lösen sich weit von den klassischen Stilmitteln der Fotografie und Fotokunst. Werkreihen wie ›After This Darkness There Is Another‹, ›Among Animals & Plants‹, ›Maschera‹, ›The Cubes – Liquidacion Total‹, ›The Colours‹ oder ›La Memoria‹ entstehen zumeist auf Reisen und verstehen sich als subjektives, fragmentarisches Tagebuch. Als poetisches, mehrdeutiges Ganzes. Die künstlerische Haltung ist surrealistisch, anti-fotografisch und anti-dokumentarisch, wie Marc Peschke sagt: »Es geht mir um Verunklärung und Verschlüsselung des Vorgefundenen. Dennoch sind es Streifzüge durch mein Leben. Kein Bild ist inszeniert, keines gestellt. Ich suche nicht nach Motiven – sie begegnen mir.«

 
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Unter der Leitung von John Storgårds präsentiert die Junge Deutsche Philharmonie Werke von Bartók, Pintscher und Sibelius in Aschaffenburg (13.03.), Friedrichshafen (14.03.), Wien (17.03.), Berlin (19.03.) und Dresden (20.03.). Solistin wird die kanadische Geigerin Leila Josefowicz sein.

 
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Das Kunsthaus Nexus in Saalfelden lädt ein zur Ausstellungseröffnung am 8. März 2024 um 20:00 Uhr mit Fotografien von Yvonne von Schweinitz aus den Jahren 1953 und 1960

Einführung: Prof. Claus Friede (Kurator, Hamburg)
Ausstellungsdauer: 09. März – 31. Mai 2024
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 17:00 – 20:00 Uhr, sowie zu den Bürozeiten (Dienstag bis Freitag, 09:00 – 13:00 Uhr) nach telefonischer Voranmeldung

 

 
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Der Expressionismus ist eine der bekanntesten Kunstbewegungen des frühen 20. Jahrhunderts. In ihm spiegeln sich die gesellschaftlichen Veränderungen einer bewegten Epoche. Quer durch die Kunstgattungen reflektiert der Expressionismus eine kulturelle Moderne, die ebenso faszinierend wie ambivalent und bedrohlich ist. Kritik, Tabu, Dekadenz, Sehnsucht und Aufbruchsstimmung prägen in den 1920er-Jahren die Gesellschaft und sind zentrale Motive in Kunst und Film. Otto Dix’ einfühlsame Porträts von Zuhältern und Prostituierten, Käthe Kollwitz’ ikonische Darstellungen von trauernden Müttern und Opfern des Krieges oder Fritz Langs zusammen mit Thea von Harbou entstandenes Filmepos "Metropolis" (1927) einer futuristischen Zweiklassengesellschaft sind hierfür Beispiele.

 
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Vom 1. bis 31. März 2024 finden die 9. SuedLese Literaturtage statt. Das Festival lädt mit über 60 Veranstaltungen an mehr als 30 Orten im Süden Hamburgs zu einem abwechslungsreichen Programm ein. Literaturliebhaber können sich auf Lesungen, Workshops, Gespräche und vieles mehr freuen.

 
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Ausstellung: 3. März bis 21. April 2024

Eine Kooperation mit der Sächsischen Zeitung, Dresden, dem Weserkurier, Bremen, und der Rheinischen Post, Düsseldorf

 
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Das aspekteFESTIVAL zählt zu den renommiertesten Festivals für Neue Musik in Österreich, es steht seit mehr als 45 Jahren für Begegnung mit dem Neuen auf höchstem interpretatorischem Niveau. Die nächste Ausgabe findet von 6. bis 10. März 2024 statt. Ludwig Nussbichler subsumiert sein Programm unter dem Titel „stimmen“, „denn die Stimme tröstet, verzaubert, verführt, ist Vermittlerin von Freude und Trauer, sie spricht, singt, schreit und flüstert, sie begeistert, irritiert und berührt.“ Einer der Höhepunkte wird die Uraufführung der Oper „Stabat Mater Furiosa“ sein, ein Kompositionsauftrag an den ägyptischen Komponisten Hossam Mahmoud. Als Artist in Residence wird die britische Sängerin Juliet Fraser nach Salzburg kommen.

 
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Werke für Horn, Violine und Klavier stehen auf dem Programm des 3. Kammerkonzertes der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin am Sonntag, den 28. Januar 2024 um 11 Uhr im Konzertfoyer.

 
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79 Jahre nach der Befreiung des KZ Auschwitz gedenken wir der Opfer des Nationalsozialismus. Allein in diesem Konzentrationslager ermordeten die Nazis über anderthalb Millionen Männer, Frauen und Kinder.


Der Jahrestag der Befreiung wurde 1996 auf Initiative des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog offizieller deutscher Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Die Vereinten Nationen erklärten den 27. Januar im Jahr 2005 zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts.

 

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