LIVE - Veranstaltungen in und um Hamburg
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Die Sequenz zum jüdischen Friedhof Königstraße „An den Wassern Altonas“ wird nach langer Zeit wieder aufgenommen. Dieses Stück für Sprecher, Solisten, Instrumentalisten und Chor hat seinerzeit bei der Uraufführung sehr begeisterte Zustimmung erfahren. Nicht zuletzt durch das Vorhaben, den Friedhof zum Welterbe erklären zu lassen, hat diesen stillen Ort an der belebten Straße bekannter werden lassen. Im Zusammenhang mit dem Stadtjubiläum „350 Jahre Stadt Altona“ ist dann dieser poetisch-musikalische Rundgang entstanden. Geschichten und Inschriften sind in den Text, traditionelle sephardische und aschkenasische Lieder in die Musik eingeflossen.
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Frank Gehry – Hans Scharoun: Strong Resonances / Zusammenklänge der Stiftung Brandenburger Tor im Max Liebermann Haus stellt vom 09. November 2018 bis 20. Januar 2019 erstmals in Europa die zwei Ikonen der Architektur Hans Scharoun und Frank Gehry gegenüber. Zwar sind sich beide nie begegnet, doch ist ihr Werk eng miteinander verknüpft. Dies zeigt sich besonders an ihren wohl berühmtesten Bauwerken: Die vor 15 Jahren eröffnete Walt Disney Concert Hall von Frank Gehry in Los Angeles und die Philharmonie von Hans Scharoun, erbaut im geteilten Berlin in den 1960er Jahren und vor genau 55 Jahren eingeweiht.
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wo das Rauschen der Südsee
und der Rhythmus von Land und Kratern
mit den Liedern unserer Ahnen vereint ist
da ertönt ein Klang so pur…“
heißt es im Trailer zum preisgekrönten neuseeländischen Programm Voices of Aotearoa.
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Die Arbeitswelt der letzten Jahrzehnte war bereits von vielfältigen Prozessen der Automatisierung geprägt. Mit der Digitalisierung halten nun auch Algorithmen, Robotersysteme und künstliche Intelligenzen Einzug in mehr und mehr Bereiche unserer Arbeit. Die damit verbundenen Prognosen für die Zukunft der Arbeit führen zu Diskussionen über das Pro und Contra dieser Veränderungen.
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Seinen viel diskutierten Roman Der Palmweintrinker schrieb der nigerianische Schriftsteller Amos Tutuola im Jahr 1953. Die Erzählung basiert auf Yoruba- Mythen. Das in Pidgin-Englisch verfasste Buch brach bewusst mit Rechtschreibregeln und hatte damit einen stilbildenden Einfluss auf die nachfolgenden Generationen der Autor_innen in westafrikanischen Ländern.
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