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Das Publikum ist zu einem legendären Sportereignis geladen: MATA DORA – the finale. Zwei Kühe, Mata und Dora, stehen sich auf dem Tenniscourt gegenüber. Als Schiedsrichter des Spiels agiert ein Vogel – das Chaos nimmt seinen Lauf.

 
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Die von Inga Seidler kuratierte Ausstellung des EMAF, die bis zum 26. Mai in der Kunsthalle Osnabrück zu sehen sein wird, trägt den Titel Feelers, Sensors (Fühler, Sensoren). Sie beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Sinneswahrnehmung und den von ihr erschlossenen Umgebungen im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz (KI). Der Begriff „KI“ bezieht sich auf die Fähigkeit von Computern, sensorische Informationen so aufzunehmen und zu verarbeiten, dass sie der menschlichen Wahrnehmung der Welt ähneln. So werfen die Arbeiten in der Ausstellung insbesondere Fragen dazu auf, welche Rollen Technologie im Zusammenhang von Wahrnehmung, Erleben und Sinnstiftung spielen und in Zukunft einnehmen könnten.

 
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Seit mehreren Jahren findet im Museum der Arbeit mit der BuchDruckKunst die Messe für Erlesenes auf Papier statt und erfreut sich wachsender Beliebtheit bei Ausstellern und Publikum. Mit der Hafenstadt Hamburg als Austragungsort lag es schon länger nahe, die Messe einmal unter ein maritimes Motto zu stellen. Nach der Devise „Unterwegs im Büchermeer“ laden in diesem Jahr von 5. bis 7. April 2024 mehr als 60 Aussteller und Editionen dazu ein, nicht nur das breite Spektrum klassischer grafischer Techniken kennenzulernen, sondern auch ganz neue Herangehensweisen und Vermittlungsformen zu erleben.

 
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Das Programm der 21. dokumentarfilmwoche hamburg steht fest: Vom 23. bis 28. April 2024 finden an sechs Orten in Hamburg rund 32 Veranstaltungen statt, die dazu beitragen können, in einer konfliktvollen, polarisierenden Realität neue Erkenntnisse zu gewinnen. Dem Austausch als Herzstück des Festivals kommt in diesem Jahr eine besondere Bedeutung zu, indem unterschiedliche Perspektiven zu einem Dialog miteinander eingeladen werden. Hierzu werden Filmemacher*innen und Gäste aus aller Welt erwartet.

 
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Aus dem Stadtteil heraus entstanden und über ein Viertel Jahrhundert mit den Akteuren und Anwohner*innen im Stadtteil gewachsen, ist die altonale heute zu einem der vielfältigsten Kulturfestivals in Norddeutschland geworden. In diesem Jahr findet das Festival etwas früher, vom 24. Mai bis 9. Juni statt. Das Motto, an dem sich viele der rund 200 Einzelveranstaltungen orientieren werden, lautet TRANSPARENZ. Nach wie vor gilt für alle Veranstaltungen „Pay what you want“ – ein fester Eintrittspreis wird nicht erhoben, um Kultur für möglichst jede und jeden zugängig zu machen.

 
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Der israelische Künstler Dani Gal zeigt seine Multimedia-Kunstwerke vom 1. März bis bis zum 16. Juni 2024 im Schaufenster im Museum Ostwall. Er schaut besonders auf geschichtliche Ereignisse und wie sie sprachlich in Medien vermittelt werden.

 
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Die in den vergangenen Jahren entstandenen fotokünstlerischen Serien von Marc Peschke lösen sich weit von den klassischen Stilmitteln der Fotografie und Fotokunst. Werkreihen wie ›After This Darkness There Is Another‹, ›Among Animals & Plants‹, ›Maschera‹, ›The Cubes – Liquidacion Total‹, ›The Colours‹ oder ›La Memoria‹ entstehen zumeist auf Reisen und verstehen sich als subjektives, fragmentarisches Tagebuch. Als poetisches, mehrdeutiges Ganzes. Die künstlerische Haltung ist surrealistisch, anti-fotografisch und anti-dokumentarisch, wie Marc Peschke sagt: »Es geht mir um Verunklärung und Verschlüsselung des Vorgefundenen. Dennoch sind es Streifzüge durch mein Leben. Kein Bild ist inszeniert, keines gestellt. Ich suche nicht nach Motiven – sie begegnen mir.«

 
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Unter der Leitung von John Storgårds präsentiert die Junge Deutsche Philharmonie Werke von Bartók, Pintscher und Sibelius in Aschaffenburg (13.03.), Friedrichshafen (14.03.), Wien (17.03.), Berlin (19.03.) und Dresden (20.03.). Solistin wird die kanadische Geigerin Leila Josefowicz sein.

 
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Das Kunsthaus Nexus in Saalfelden lädt ein zur Ausstellungseröffnung am 8. März 2024 um 20:00 Uhr mit Fotografien von Yvonne von Schweinitz aus den Jahren 1953 und 1960

Einführung: Prof. Claus Friede (Kurator, Hamburg)
Ausstellungsdauer: 09. März – 31. Mai 2024
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 17:00 – 20:00 Uhr, sowie zu den Bürozeiten (Dienstag bis Freitag, 09:00 – 13:00 Uhr) nach telefonischer Voranmeldung

 

 
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Der Expressionismus ist eine der bekanntesten Kunstbewegungen des frühen 20. Jahrhunderts. In ihm spiegeln sich die gesellschaftlichen Veränderungen einer bewegten Epoche. Quer durch die Kunstgattungen reflektiert der Expressionismus eine kulturelle Moderne, die ebenso faszinierend wie ambivalent und bedrohlich ist. Kritik, Tabu, Dekadenz, Sehnsucht und Aufbruchsstimmung prägen in den 1920er-Jahren die Gesellschaft und sind zentrale Motive in Kunst und Film. Otto Dix’ einfühlsame Porträts von Zuhältern und Prostituierten, Käthe Kollwitz’ ikonische Darstellungen von trauernden Müttern und Opfern des Krieges oder Fritz Langs zusammen mit Thea von Harbou entstandenes Filmepos "Metropolis" (1927) einer futuristischen Zweiklassengesellschaft sind hierfür Beispiele.

 

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