Literatur

Einer der größten seiner Zunft: 100 Jahre wäre der portugiesische Romancier, Lyriker, Essayist, Kurzgeschichtenerzähler, Dramatiker, Kolumnist und Literaturnobelpreisträger José Saramago kommendes Jahr 2022 alt geworden.

Das literarische Ausnahmetalent lebte insgesamt 17 Jahre auf Lanzarote, verliebte sich unsterblich in die Insel und verfasste dort insgesamt zehn Romane. Aufgrund dieser besonderen Verbindung feiern die Kanarischen Inseln den Autor Saramago im kommenden Jahr auf besondere Weise. Wer dem deutschen Corona- und Winter-Blues entfliehen möchte, kann im sonnenverwöhnten UNESCO-Biosphärenreservat den Spuren Saramagos folgen.

 

José Saramago (1922-2010), mit bürgerlichem Namen eigentlich José de Sousa, wurde im portugiesischen Dorf Azinhaga in der zentral gelegenen, ehemaligen Provinz Ribatejo nordöstlich von Lissabon in einfachen Verhältnissen geboren, zog mit der Familie 1924 vom Land in die nahegelegene Hauptstadt und kam nach einer turbulenten Zeit in Lissabon im Jahr 1993 nach Lanzarote. Die spanische Insel gefiel dem Portugiesen auf Anhieb so gut, dass er sie bis zu seinem Tod nicht mehr verließ. In seiner „A Casa“ genannten Villa in Tías – einer abgeschiedenen Gemeinde im Südosten Lanzarotes – fand er die Ruhe und Geborgenheit, die ein Schriftstellerherz begehrt. Als erstem – und bislang einzigem – Portugiesen sowie portugiesisch-sprachigen Autor wurde ihm 1998 der Literaturnobelpreis für seine Fähigkeit verliehen, seinen Lesern mittels schriftstellerischer Einbildungskraft, Empathie und Ironie, die in seinen Werken fortwährend, eindrücklich und mitreißend durchscheinen, die flüchtige Realität verständlich zu machen.

 

Saramago unterhielt eine äußerst intensive Beziehung zu den Kanarischen Inseln im Allgemeinen und zu Lanzarote im Besonderen. Vor Ort galt er schon bald als „Lanzaroteño“, also als waschechter Einheimischer, und meinte dazu selber, es sei „immer gut, eine zweite Mutter und einen zweiten Vater zu haben, und genau das ist Lanzarote für mich“. Im Jahr seiner Nobelpreisauszeichnung 1998 wurde er offiziell zum „Adoptivsohn von Lanzarote“ ernannt. Doch nicht nur, weil Saramago immer wieder seine Position als weltweit anerkannter Schriftsteller dafür genutzt hat, sich für einen nachhaltigen Umweltschutz auf der Insel stark zu machen, erfreut sich der Schriftsteller bis heute bei den Bewohnern des Eilands größter Beliebtheit. Vielmehr gilt Saramago als Vertreter des Magischen Realismus sowohl in Portugal als auch in Spanien als Vorzeige-Autor und -Intellektueller Lanzarotes schlechthin. Er wird dieser literarischen und künstlerischen Strömung des 20. Jahrhunderts ebenso zugeordnet wie auch die südamerikanischen Autoren Alejo Carpentier oder Gabriel García Márquez, der italienische Literat Massimo Bontempelli oder die internationalen Romanciers Haruki Murakami, Milan Kundera und der frühe Günter Grass mit seiner surreal-grotesken Bildersprache in der „Blechtrommel“ (1959).

 

Pünktlich zum einhundertjährigen Geburtstagsjubiläum Saramagos im kommenden Jahr verwandelt sich Lanzarote deshalb in ein Epizentrum der Schreibkultur. 2022 wartet die Insel mit einer Vielzahl an abwechslungsreichen Veranstaltungen – darunter Gedichtvorträge, Theaterstücke, Tänze, Konzerte, Filmvorführungen, Ausstellungen und Buchpräsentationen – auf. Die Organisation der Feierlichkeiten übernimmt die 2007 noch von Saramago selbst ins Leben gerufene José-Saramago-Stiftung („Fundação José Saramago“) mit Sitz in Lissabon, der die Witwe des Schriftstellers, die spanische Journalistin Pilar del Río, als Präsidentin vorsteht. 1988 hatte Saramago die 28 Jahre jüngere, in Sevilla geborene TV-Redakteurin und offizielle Übersetzerin seiner Werke ins Spanische, Pilar del Río, in zweiter Ehe geheiratet. Die nach Saramago benannte Stiftung hat der ebenso leidenschaftliche wie nachdenkliche Autor, der sich 1969 der Kommunistischen Partei anschloss, sowohl zum Erhalt Lanzarotes im Zeichen des Umweltschutzes als auch als Ausdruck seines Protests gegen den Irak-Krieg drei Jahre vor seinem Ableben gegründet.

 

In den am 29. Juni 2007 in Lissabon unterzeichneten Statuten der Stiftung verweist José Saramago in diesem Zusammenhang ausdrücklich auf die am 10. Dezember 1948 in Paris (nicht „New York“ wie im Zitat auf der Webseite der José-Saramago-Stiftung zu lesen ist) von den Vereinten Nationen verabschiedete „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“. Besonders aktuell liest sich Saramagos Verfügung heute, nur vierzehn Jahre später, weil er die Menschrechte dabei explizit mit den „Umweltproblemen“ und der „Klimaerwärmung“ in Verbindung bringt, die unseren Planeten, so Saramago, „ernsthaft“ gefährden und denen die Stiftung deshalb besondere Aufmerksamkeit zu schenken sich vornehme.

 

Bis zuletzt hat sich Saramago persönlich, künstlerisch und politisch engagiert. Der 2010 in die Kinos gekommene und als portugiesisch-brasilianisch-spanische Koproduktion entstandene Dokumentarfilm „José e Pilar“ (dt.: „José und Pilar“) des portugiesischen Regisseurs Miguel Gonçalves Mendes porträtiert die letzten zwei Jahre des Schriftstellerlebens von José Saramago mit seiner zweiten Ehefrau Pilar del Río, die nach seinem Tod 2010 neben der spanischen auch die portugiesische Staatsangehörigkeit angenommen hat. Der Film-Soundtrack, an dem die Sängerin Adriana Calcanhotto mitwirkt und dessen musikalisches Leitmotiv der Fadosänger Camané interpretiert, ist von der Brasilianischen Filmakademie in der Kategorie „Beste Filmmusik“ nominiert worden und lässt ästhetische sowie weltanschauliche Anwandlungen des „Magischen Realismus“ unter die Haut gehen.

 

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Tatsächlich war Saramago ein visionärer Querdenker im besten Sinn sowie ein scharfer Kritiker des globalen Kapitalismus. In den letzten Jahren vor seinem Tod äußerte er sich in seinem Blog zu – wie er meinte – korrupten und umstrittenen Politikern und erntete für seine Vergleiche der israelischen Armee mit der Wehrmacht zu Recht herbe Kritik. Nachdem sich der deutsche Rowohlt-Verlag daraufhin weigerte, Saramagos israelkritisches Blogtagebuch auf Deutsch herauszugeben, erschienen seine letzten, im deutschsprachigen Raum übersetzten Bücher bei Hoffmann und Campe. Zuvor hatte Saramago 2004 als überzeugter Provokateur und unorthodoxer Linker, der er war – wenngleich erfolglos – bei den Europawahlen für die Kommunistische Partei Portugals kandidiert und sich für die 1998 gegründete globalisierungskritische NGO Attac eingesetzt. Nichts hielt ihn davon ab, vor Institutionen, die nicht demokratisch seien, aber unseren Planeten seiner Ansicht nach beherrschen – wie die Weltbank, der Internationale Währungsfonds oder die Welthandelsorganisation – zu warnen.

 

Doch Saramago war auch ein passionierter Übersetzer. Bevor er seine Spanisch-Übersetzerin und spätere Frau Pilar del Río kennenlernte, hatte er selbst allein zwischen 1955 und den 1980-iger Jahren über 60 Bücher – darunter klassische Texte der Literatur und Philosophie etwa von Colette, Maupassant, Baudelaire, Hegel oder Tolstoi – ins Portugiesische übersetzt. Die meisten seiner Romane und Novellen sind inzwischen auf Deutsch erschienen, darunter die erst 2013 ins Deutsche übersetzte, aber bereits 1980 im Original publizierte Genossenschafts-, Familien- und Revolutionschronik „Hoffnung im Alentejo“ (portugiesisch: „Levantado do Chão“), rund um die im Süden Portugals liegende Provinz Alentejo, dem Hauptanbaugebiet der portugiesischen Korkeiche. Seinen internationalen Durchbruch verdankt Saramago dem 1982 erschienenen – und 1990 als Oper („Blimunda“) adaptierten – historischen sowie blasphemisch-humoristischen Liebesroman „Das Memorial“ (portugiesisch: „Memorial do Convento“), der in der Zeit der Inquisition im absolutistischen Portugal des 18. Jahrhunderts angesiedelt ist. Hoffnung verspricht allein ein magisch-reales Luftschiff sowie die vom Barock zur Klassik überleitende Musik des italienischen Komponisten und Cembalisten Domenico Scarlatti. Hier, wie auch in vielen anderen Werken, beherrscht der „Portugiese aus Lanzarote“ die narrative Technik, historischen Persönlichkeiten fiktive Figuren gegenüberzustellen, auf meisterliche Art. „Das Memorial“ machte Saramago schlagartig als erfolgreichsten Gegenwartsschriftsteller Portugals berühmt. Bis heute ist sein Werk in über 20 Sprachen übersetzt worden, darunter außer ins Deutsche und Spanische, auch ins Englische, Polnische, Russische, Französische, Türkische oder Italienische.

 

Auf „Das Memorial“ folgte 1995 u.a. der ebenso symbolkräftige Roman „Die Stadt der Blinden“. Diese Geschichte hat der brasilianische Regisseur Fernando Meirelles 2008 für das Kino unter dem international bekannten Titel „Blindness“ verfilmt, und sowohl die Romanvorlage als auch der Film erscheinen uns zu COVID-Zeiten wiederum aktueller denn je. Denn in der hier beschriebenen beziehungsweise dargestellten parabelhaften Gesellschaft bricht plötzlich eine unerklärliche, unkontrollierbare Erblindungsepidemie aus, an der fast alle Menschen erkranken. Die unverschuldet „blind“ gewordenen, hilflosen Betroffenen werden ausgegrenzt, in ihrer Not alleingelassen und als Druckmittel für eine Gewaltherrschaft instrumentalisiert. „Die Stadt der Blinden“ ist Teil einer als Trilogie gedachten sozialkritischen Reflexion, die Saramago über den Zustand der Welt im ausklingenden Jahrtausend angestrengt und in seinem Werk der 1990-iger Jahre angestrebt hat. Seine durchaus auch ideologisch konnotierten Haltungen spitzen sich in seinem zuletzt 2009 veröffentlichten und 2011 ins Deutsche übersetzten atheistisch ausgerichteten Roman „Kain“ zu. Sie fanden auch in seinen politisch motivierten, tagesaktuellen Polemiken ein Ventil, die er auf besagtem fünf Jahre lang betriebenem Blog schaltete und die sich u.a. gegen europäische Staatsmänner wie Silvio Berlusconi oder Nicolas Sarkozy richteten.

 

Doch aus Saramagos literarischer Werkstatt auf Lanzarote kommen in dieser sehr produktiven Schaffensperiode seiner letzten fast zwei Lebensjahrzehnte nicht nur pessimistische Töne. Trotz kafkaesk-surrealistisch anmutender Züge, die zuweilen durchaus dystopischen Charakter annehmen, setzt der Portugiese in seinen Texten auch von Hoffnung getragene, der „Magie“ des Realismus, ja der Utopie nicht abgeneigte Akzente: Hier schreibt ein Mann, der im Grunde seines Herzens den Glauben an das Gute im Menschen und an die proaktive Kraft der Menschlichkeit nicht verloren hat. Saramago weiß die den Leser positiv anziehende Rätselhaftigkeit des Daseins sehr präzise und empfindsam zu vermitteln, indem er jenen „magischen“ Qualitäten vor der Kulisse vordergründiger Handlungen mit Rückgriff auf Stilmittel der phantastischen Literatur immer wieder nachspürt. Im Leseprozess nehmen wir diese feinen, subtilen, emotional inspirierenden Noten und Nuancen sehr wohl wahr und auch auf – und nehmen sie schließlich im Nachgeschmack der Lektüren von Saramagos Büchern im Geiste dankbar mit.

 

Derweil sind die Spuren, die José Saramago auf der Insel hinterlassen hat, heute auch materiell noch mit allen Sinnen auf Lanzarote erfahrbar. Am Ortseingang seiner Heimatgemeinde Tías, nur wenige Kilometer von Arrecife entfernt, fällt eine dem Autor gewidmete, verschnörkelte Skulptur im öffentlichen Raum ins Auge, die seine Initialen „J“ und „S“ abbildet, welche sich wiederum auch im Signet der José-Saramago-Stiftung wiederfinden. Das von Ester Fernández entworfene und vom Bildhauer José Perdomo gestaltete Kunstwerk beantwortet die Frage Saramagos, ob man ein „Zuhause in der Ferne“ finden kann. In den unteren Steinsockel ist ein transkulturelles, doppelsinniges Wortspiel des Schriftstellers als Zitat eingraviert: „Lanzarote ist nicht mein Land, aber das Land ist das meinige – José Saramago“ (auf Spanisch: „Lanzarote no es mi tierra, pero es tierra mia – José Saramago“).

 

Ein Stück weiter steht Saramagos Wohnhaus „A Casa“ in der Calle Los Topes, 1 – der „Straße der Gipfel“, Nummer 1. Es ist bereits 2008 zum Autorenmuseum “Casa Museu José Saramago“ im Beisein Saramagos umfunktioniert worden und seitdem dem Publikum öffentlich ganzjährig zugänglich. Hier ist die Allgegenwart des Ausnahmekönners zum Greifen nahe – die Uhren im Haus wurden zum Zeitpunkt seines Todes angehalten, so heißt es. An anderer Stelle ist zu lesen, dass sie noch heute die Uhrzeit anzeigen, zu der der bekannteste Sohn des Ortes und Literaturnobelpreisträger 1998 seine zweite Frau Pilar kennengelernt haben soll. Die großzügige, persönliche Bibliothek präsentiert sich noch genau wie zu seinen Lebzeiten: Die Bücher, die Saramago las, stehen hier ordentlich in ihren angestammten Regalen, nachdem sich der aus dem bäuerlichen Milieu stammende Portugiese erst mit neunzehn Jahren seine ersten Bücher in Lissabon selbst hatte kaufen und leisten können. Einige Einrichtungsgegenstände, die zum Besitz seiner Lissaboner Stiftung gehören, sind ebenfalls in der „Casa“ untergebracht.

 

Obwohl Saramago die Kanarischen Inseln in seinen Texten mit Vorliebe zum Thema machte, schien er sie niemals definieren zu wollen. Er glaubte an den schwer fassbaren Zauber dieses Ortes. Über das Glück schrieb er lakonisch, es sei „nur eine persönliche Angelegenheit. Die Welt wird niemals glücklich sein. Alles, was wir tun, ist so nichtig! Wer sagt ‚Wenn ich nur mehr Zeit hätte', zuckt dabei ironisch mit den Schultern, denn das sind törichte Worte“. Aber auch darüber, wie unverhofft sich Glück oft zeigt, äußert er sich zweideutig: Manchmal würden wir uns fragen, warum das Glück so lange auf sich hat warten lassen, warum es sich nicht früher eingestellt habe und sich erst jetzt offenbare, da wir „die Hoffnung“ auf das Glück bereits aufgegeben haben. In ambivalentem Ton kommentiert Saramago in „Der Doppelgänger“ (2013; portugiesisch: „O Homem Duplicado“, 2002), dass wir dann wahrscheinlich nicht wissen würden, was wir tun sollen, und sich dann wohl weniger die Frage stellen würde, ob man „lachen oder weinen“ solle. Vielmehr – mutmaßt der Dichter weiter – würden wir in solchen Momenten unverhofften Glücks von einer „geheimen Furcht“ ergriffen, mit der wir nicht wirklich umzugehen wüssten.

 

Auf der weniger „magischen“ und stattdessen eher „realistischen“ Seite der Werk-Medaille Saramagos meldet sich andererseits zugleich wieder der portugiesische Pragmatiker zu Wort, um konkrete Wege, Handlungs- und Sichtweisen in den Blick zu nehmen: „Wir benutzen Worte, um einander zu verstehen, und zuweilen sogar, um einander zu finden“. Auf das Alltagsleben übertragen, hieße das – so meint jedenfalls der lebenserfahrene Erzähler in „Alle Namen“ (2016; portugiesisch: Todos os Nomes, 1997) –, dass es in einer Ehe „drei Menschen“ gebe: „Da ist die Frau, da ist der Mann, und dann ist da das, was ich die dritte Person nenne, die wichtigste, die Person, die aus dem Mann und der Frau zusammen besteht“. Doch ganz ohne Politik entlässt uns der Autor, Essayist und – heute würde man sagen – Aktivist Saramago nicht, sobald es um die öffentliche Lebenspraxis geht. Nachdrücklich unterstreicht er 2003 im „New African Magazine“ (S. 25) angesichts der gegenwärtigen humanitären und planetarischen Herausforderungen mit fragender, unbestechlicher Logik: „Das menschliche Wesen sollte absolute Priorität haben. Es scheint uns wichtiger zu sein, zum Planeten Mars zu fliegen, als 13 Millionen Afrikaner vor dem Hungertod zu retten. Warum sollte ich wissen wollen, ob sich Wasser auf dem Mars befindet, wenn wir das Wasser hier auf der Erde verschmutzen beziehungsweise nichts unternehmen, um das zu verhindern? Die Prioritäten müssen neu gesetzt werden, aber wir haben keine Aussicht auf Erfolg, wenn wir uns zuvor nicht mit der Notwendigkeit des Wissens, was Demokratie ist, auseinandersetzen“.

 

Den Mut dazu macht das Saramago-Graffiti in der Rua Afonso de Albuquerque in Agualva des Künstlers Odeith, auf dem uns ein nachdenklich wacher, auf eine aufgestützte Hand geneigter Kopf des Nobelpreisträgers Saramago – mit zweifelnder Mundmimik, doch sehr vielsagendem Blick hinter dicken, reflektierenden Brillengläsern – anschaut. Neben dem auf die Wand gesprühten Schriftsteller-Abbild stehen Saramagos Worte in Schreibschrift auf Portugiesisch wiedergegeben: „Podemos muito mais do que imaginamos“ – zu Deutsch: „Wir können viel mehr als wir glauben“!


José Saramago – 100

 

Biographische Angaben (Timeline, engl.)

- Weitere Informationen (Casa Museo José Saramago; span. „A casa“. Anschrift: C. Los Topes, 1, 35572 Tías, Las Palmas, Spanien)

- Weitere Informationen (Fundação José Saramago, Lissabon, engl.)

- Weitere Informationen zu den Kanarischen Inseln

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