Film
Regisseur Wes Anderson am Set. Foto: Roger Do Minh/TPS Productions/Focus Features © 2025 All Rights Reserved.

Familie und die mit ihr verbundenen Verluste, Enttäuschungen und Schmerzen standen immer wieder im Mittelpunkt der skurrilen Tragikomödien von Wes Anderson. „Die Royal Tenenbaums“ machten 2001 den Anfang, doch nun bricht mit „Der phönizische Meisterstreich" eine neue Ära an.

 

Wenn auch das Universum des US-amerikanischen Kultregisseurs gleichermaßen betört durch seine bühnenbildartigen Sets, symmetrischen Bildkompositionen und überbordende exzentrische Komik mitten im größten Chaos, erzählt Anderson ungewohnt linear und chronologisch von den Tücken moralischen Handelns im kapitalistischen System. Und von einer Vater-Tochter Beziehung, die auch unsere Welt verändern könnte. 

 

Wes Anderson ist ein Meister des Erinnerns, der Kunst, die Vergangenheit neu zu kreieren. Seine Mutter war Archäologin. Als er acht Jahre alt war, ließen sich seine Eltern scheiden, die drei Brüder lebten von nun an bei der Mutter. In den Schulferien nahm sie die Jungen mit zu ihren Ausgrabungen. Der heute 56jährige Regisseur, Drehbuchautor und Produzent ist einer, der unaufhörlich forscht, sucht, recherchiert, etwas ausgräbt. Aus seinen Inspirationen macht er kein Geheimnis, im Gegenteil, er liebt es über die Arbeit zu sprechen, über seine Protagonisten, ihre Gefühle, die Beweggründe ihres Handelns. Inzwischen ist der Künstler selber Vater einer Tochter und damit ändert sich auch seine Perspektive auf Vergangenheit und Zukunft.

 

Im Jahr 1950 begegnen wir Anatole „Zsa-zsa“ Korda (grandios Benicio del Toro): Er ist einer der reichsten Männer Europas und der gefragteste Geschäftsmann auf dem ganzen Kontinent. Er ist kompromissloser Kapitalist, Industrieller und inoffizieller Diplomat. Ein ruheloser Kosmopolit mit mehreren Pässen, aber ohne festen Wohnsitz, gebunden an wenige Grenzen und noch weniger Regeln. Zugleich ein Mann von erlesenem Geschmack und grenzenloser Neugier, ein unermüdlicher Sammler von Antiquitäten und Naturschätzen, kreuz und quer durch die Welt reisend, stets begleitet von einem Buch und einem persönlichen Tutor (und, falls nötig, einer Kiste Handgranaten).

 

„Der Ausgangspunkt der Geschichte war der Versuch, eine Figur zu erfinden, die einem dieser europäischen Tycoons der 1950er-Jahre ähnelt – jemand wie Onassis oder Niarchos“, erklärt Anderson. „Ich hatte über Árpád Plesch und Calouste Gulbenkian gelesen, auch über Gianni Agnelli.

 

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Mit einer Mischung aus Gelassenheit, Eleganz, Raffinesse und Stil erinnert Zsa-zsa an jene amerikanischen Raubritter des 20. Jahrhunderts, die Eisenbahnen bauten und Märkte eroberten, und an die ausländischen Titanen, die Ölpipelines durch die Wüste leiteten. Sie alle schufen frühe Blaupausen für die milliardenschweren Freibeuter, die noch heute ganze Industrien beherrschen. Ein ganz bestimmter Typ Geschäftsmann, der sich jederzeit neu ausrichten kann und sich der Wahrheit nur wenig verpflichtet fühlt.

 

Zsa-zsa ist wie viele filmische Darstellungen überlebensgroßer Industrieller undurchschaubar und unergründlich. Der größte unter ihnen: Orson Welles als Charles Foster Kane (in Citizen Kane,1941, Anm.d.Red.) – und vielleicht noch geheimnisvoller: Welles’ weniger bekannter Mr. Arkadin („Herr Satan persönlich“ 1955). Diese Figuren sind eine Mischung aus Gangstern, Strippenziehern hinter den Kulissen, Gestaltwandlern und rücksichtslosen Machern, die mit Willenskraft – und fragwürdiger Legalität – bekommen, was sie wollen. Oft sind sie furchteinflößend, manchmal auch erlösend, gelegentlich sogar heldenhaft. Was davon Zsa-zsa ist, wird sich erst noch zeigen."

 

Zum wiederholten Mal überlebt der charismatische Geschäftsmann ein Attentat auf sein Leben und den mittlerweile sechsten Flugzeugabsturz. Hoch über den Wolken explodiert eine Bombe, der Rumpf der Maschine löst sich und reißt die Sekretärin mit in den Abgrund. Zsa-zsa eilt ins Cockpit, entledigt sich schnell des verängstigten Piloten („Sie sind gefeuert“, sagt er, betätigt einen Schalter und katapultierten den Betreffenden mitsamt Sitz hinaus), um dann die Flugverkehrskontrolle zu informieren, dass er in einem Maisfeld landen wird. Die rauchenden Trümmer sind übersät mit Luxuskoffern, Banknoten, Büchern und Handgranaten. Zsa-das komplexe und erbarmungslose Geschäftspraktiken haben ihn nicht nur konkurrierenden Unternehmen, sondern auch Regierungen unterschiedlichster Ideologien auf der ganzen Welt zum Feind gemacht. Er steht vor der Vollendung eines Jahrzehnte andauernden, bahnbrechenden Vorhabens: der „Korda Land und Meer Phönizische Infrastruktur“ - ein ehrgeiziges Großprojekt zur Erschließung einer lange vergessenen, doch potenziell äußerst ertragreichen (fiktiven) Region. Die detaillierten Pläne dafür sind in einigen wenigen Schuhkartons verstaut, penibel etikettiert und durchnummeriert. Die Illusion von Kontrolle, der Versuch, Chaos mit Ordnung zu übertünchen. 

 

Das Risiko für sein persönliches Vermögen ist inzwischen unermesslich. Die Nahtod-Erfahrungen haben den Protagonisten verändert. Der Wirtschaftsmagnat (Vater von neun Söhnen) bestimmt seine zwanzigjährige Tochter Liesl (Mia Threapleton) zu seiner Nachfolgerin und Alleinerbin. Die beiden sind einander völlig fremd. Liesl, Zsa-zsas einzige Tochter, wurde im Alter von fünf Jahren nach dem Tod ihrer Mutter in ein Kloster abgeschoben. Sie hat allem Weltlichen abgeschworen, eigentlich will sie am Ende des Monats ihr Gelübde ablegen, lässt sich aber überreden, den Vater auf seiner Mission zu den verschiedenen Geschäftspartnern zu begleiten. Ihre Bedingungen: Ende dem Sklavenhandel und der Ausbeutung, Hungersnot vor Ort bekämpfen. Die stoische Zwanzigjährige im weißen Ordensgewand mit dem Puppengesicht verbirgt ihre Gefühle gekonnt, sie will in erster Linie den ungelösten Mord an ihrer Mutter aufklären, und ist aber auch jederzeit bereit, ihren mit Diamanten besetzen Dolch zu zücken.

  

Frühere Anderson-Filme hatten zwar surrealistische und fantastische Momente, aber keine Sequenzen in einem anderen Universum oder einer anderen Dimension. In diesem grotesken Spionagethriller jedoch begegnet Zsa-zsa – je mehr Nahtoderfahrungen er durchlebt, je stärker sich sein Gewissen in Bezug auf seine Geschäfte regt und je näher er Liesl kommt – himmlischen Gestalten, deren Urteil er sich stellt. „Diese Träumereien drücken aus, was in seinem Gehirn geschieht. Denn Zsa-zsas Wunsch, endlich ein Vater für Liesl zu sein, führt zur Neubewertung seines Lebens, ganz unerwartet und ohne es zu wollen.“, sagt Anderson. „Er wandelt sich von einem epischen zu einem bescheidenen Menschen.“ Die religiösen Elemente spiegeln zugleich die Faszination für das Heilige – und dessen bewusste Umkehrung. „Das ist zum Teil von Buñuel inspiriert. Der Katholizismus ist in jedem Buñuel-Film eingewoben. Irgendwie ist er immer ein Faden, manchmal ist er der ganze Stoff.“

 

Als wir nach dem Flugzeugabsturz zu Zsa-zsa zurückkehren, liegt er genüsslich in der Badewanne. Für diese Eröffnungssequenz – aus der Vogelperspektive in Zeitlupe gedreht – bezieht sich Wes Anderson auf Brian De Palma, einen Meister seines Fachs, dessen stolzer Anhänger er ist. Wie De Niro als Al Capone, der in „The Untouchables“ (1987) rasiert wird, ruht die Kamera auf Deckenhöhe und erfasst den gesamten Raum darunter. Dies ist Zsa-zsa in seiner maximalen Komfortzone: lesend und essend, während er badet und raucht, eine Flasche im Bidet gekühlt. Die ballettartigen Bewegungen seines Hauspersonals in diesem privaten Raum erinnern an die Eröffnungsszene in „Carrie – Des Satans jüngste Tochter“ (1976), in der die Kamera durch die Umkleideräume schwenkt. Es ist eine rührende Verbeugung Andersons, nicht nur als Hommage an einen Meister, sondern auch als Illustration von De Palmas Lektion, für jede Kameraposition eine Idee zu haben. Und es zeugt von Andersons Fähigkeit, mit einem absoluten Minimum an Einstellungen sofort die Welt seines Protagonisten zu vermitteln.

 

Für die Meisterwerke in Kordas Haus (wo „wir nur Fälschungen verbrennen“) wurden echte Meisterwerke verwendet. „In vielen unserer Filme haben wir Originalkunstwerke nachgebaut“, so Anderson, „aber gleich zu Beginn dachte ich: ‚Versuchen wir es doch mal mit den echten Werken.‘ Der Renoir stammt aus der Nahmad-Sammlung, der Magritte aus der Pietzsch- Sammlung. Andere Werke kommen aus der Hamburger Kunsthalle. Viele surrealistische Werke, Fotografien, abstrakter Expressionismus, eine Holzschnitzerei aus dem 14. Jahrhundert.“ „Wir hatten die Idee, auch einige Originalkunstwerke in Auftrag geben“, sagt Anderson. „Was würde Zsa-zsa für Liesl kaufen? Er hätte Cartier damit beauftragt, also haben wir sie gefragt, und sie haben es (den Rosenkranz Anm. d. Red.) für uns gemacht. Prada hat uns freundlicherweise den Rucksack angefertigt – ebenfalls ein wichtiges Requisit. Ich dachte, Zsa-zsa hätte so einen gehabt. Die mit Edelsteinen besetzte Maiskolbenpfeife stammt von Dunhill. Für den Dolch haben wir Harumi Klossowoka de Rola gefragt, die in ihren Kunstwerken mit Metallen arbeitet, und sie hat etwas Wunderbares geschaffen.“

 

Der Vollständigkeit halber liefert uns der Regisseur auch noch eine Leseliste seines Protagonisten, hier einige Beispiele: „Wichtige Förderer der Hochrenaissance" - „Darstellungen von Blasphemie in Gouache (Band III; 16. Jahrhundert" - „Fragwürdige Authentizität: Fälschungen und die Dilemmata der Zuordnung" - „Pflastertechnik der nachrömischen Zeit“. Auch für seinen 12. Film kreiert Wes Anders wieder eine in sich geschlossene Welt, dessen kryptischer Symbolismus nicht einfach zu dechiffrieren ist. Manchen der Stars wie Tom Hanks, William Dafoe oder Scarlett Johansson sind nur kurze Auftritte vergönnt. Eine gewisse ungewohnte Düsternis bringt Andersons neue Kameramann Bruno Delbonnel in die Tragikomödie, aber zugleich eine Komponente fragiler Zärtlichkeit.  

 

Bevor der Plan in die Tat umgesetzt werden kann, entdeckt Zsa-zsa eine Verschwörung: Jemand hat den Preis für verformbare Nieten manipuliert, wodurch die Baukosten in der Region in die Höhe getrieben und die bereits bestehende Finanzlücke erschreckende Ausmaße annimmt: ein offensichtlicher Sabotageakt, der mehr als nur Kordas Meisterstreich bedroht. Jetzt müssen Vater und Tochter kreuz und quer durch die Region reisen und sich mit den Titanen der verschiedenen Schuhkartons treffen und hoffen, dass sie jeden davon überzeugen können, „die Lücke“ (= Defizit) zu schließen. Immer in Begleitung des privaten schwedischen Tutors Bjorn (Michael Cera), ein Spezialist für alle Arten von Insekten. Als Junge hielt er Flöhe in Plastiktüten in seinem Schlafzimmer und beschäftigte sich nachts mit Morphologie und Mikroskopie. Das Haus wurde regelmäßig ausgeräuchert. Noch ist der Spion nicht enttarnt. 

 

In Andersons Filmen gab es bereits andere eigensinnige Figuren, deren Zielstrebigkeit (und Suche nach Erlösung) oft schon im Titel angekündigt wird: Royal Tenenbaum und seine Kinder, der haijagende Steve Zissou oder der rachsüchtige Mr. Fox. Aber alle ihre Wünsche zusammen reichen nicht annähernd an das, was Zsa-zsa erreichen will. Am Ende ist es jedoch die Tochter, die mit ihren Idealismus den Vater infiziert.

 

DerPhoenizischeMeisterstreich A4 CMYKAuch wenn „Der phönizische Meisterstreich“ in seinem verspielten skurrilen Facettenreichtum überzeugt, er kann uns in keinem Moment so berühren wie „The Grand Budapest Hotel“ (2014). Wes Anderson inszenierte jene groteske melancholische Gaunerkomödie als Lektion über die Kunst der Erinnerung. Inspiriert zum Film wurde er durch Stefan Zweigs Autobiographie „Die Welt von Gestern”, Untertitel „Erinnerungen eines Europäers”. In der Nacht vom 22. auf den 23. Februar 1942 nahm sich der österreichische Autor in Petrópolis (bei Rio de Janeiro) zusammen mit seiner Frau Lotte das Leben. Die Zerstörung seiner „geistigen Heimat Europa” und die für ihn daraus folgende Perspektivlosigkeit ließen ihm seinem Empfinden nach keine andere Wahl. Stefan Zweig wurde damit zum Symbol für die Intellektuellen im 20. Jahrhundert auf der Flucht vor der Gewaltherrschaft des Faschismus. Die Autobiographie entstand kurz vor seinem Tod und erschien postum 1942 in Stockholm.

 

Wenn Kultregisseur Wes Anderson einen Film dreht, muss ein ganzes Universum kreiert werden: Es hat seine ureigene Zeitrechnung, Geschichtsschreibung, Sprache, Philosophie, Architektur und Dekor. Selbst die Natur erinnert weniger an die Realität als wie in diesem Fall an Caspar David Friedrichs Felsenschluchten: In Zubrowka, einer fiktiven osteuropäischen Alpenrepublik, liegt hoch in den Bergen Nebelsbad, ein ebenso fiktiver Kurort. Dort auf dem Gipfel steht in rosaroter, opulenter Pracht das Grand Budapest Hotel. Um seine chronische Schreibblockade zu kurieren, sucht ein Schriftsteller (Jude Law) 1968 Zuflucht in dem einst so luxuriösen Treffpunkt der internationalen High Society. Bei einem Dinner im menschenleeren tristen Speisesaal erzählt ihm der geheimnisvolle Besitzer des Hotels, Zeró Moustafa (F. Murray Abraham), wie er vom Pagen zum Eigentümer aufstieg: Anfang der Dreißigerjahre logieren hier reiche verwöhnte Exzentriker mit höchsten Ansprüchen. Dass die Gäste sich wohlfühlen, dafür sorgt Gustave H. (Ralph Fiennes), der legendäre Concierge des Grand Budapest Hotel. Wie ein allmächtiger Herrscher regiert er mit rigidem Perfektionismus über das Personal. Für ihn zählen noch Diskretion, Ehre und Etikette. Zeró Moustafa (jetzt: Tony Revolori) hat grade als Lobby-Boy angefangen, seine rührende Ernsthaftigkeit verblüfft Monsieur Gustave, er nimmt den staatenlosen Flüchtling unter seine Fittiche und bald schon wird der Junge Vertrauter wie Verbündeter im Kampf gegen die Verderbtheit der neuen Zeit.

 

Die Welt schrumpft zum Puppenhaus, gibt den Blick frei auf die Vergangenheit. Wie einst Ernst Lubitsch in „Sein oder Nichtsein” (1942) setzt Anderson in seiner bizarren Kriminalkomödie Humor als Waffe ein, der Lächerlichkeit können sich weder Täter noch Opfer entziehen, die Helden werden nie etwas anderes sein als tragisch komisch. Robert Yeoman (Fotographie) und Adam Stockhausens (Production Design) verbinden Farce und Fantasie zum elegant skurrilen Dekor, filigran, fein ziseliert. Es geht um die Welt von gestern, die Kunst des Erzählens, des Erinnerns, also auch um den Regisseur selbst. Es ist sein achter Spielfilm und er übertrifft sich selbst. Ein unvergleichlicher Ideenreichtum.

 

Jede Einstellung dieser Miniatur-Allegorie der Vorkriegszeit ist ein delikates Kunstwerk für sich. Ob Patisserie, brutale Faschisten, falsche Mönche, die unschuldige erste Liebe, Geldgier, Mord, alles verschmilzt zum ‚andersonesken' Kosmos, einer wunderschönen Schneekugel. Vergangener Ruhm hat Wes Anderson nach eigenen Worten immer schon fasziniert. Hier verkörpert der Concierge das Gefühl von Verlust. Er lebt in einer Zeit, der Belle Epoque, die längst vergangen ist, aber er hält die Illusion davon aufrecht mit großer Anmut. Dafür bewundert ihn Zeró Moustafa. Er, der staatenlose Flüchtling aus dem Mittleren Osten bewahrt die alten Werte auch in jener neuen klassenlosen Gesellschaft als würdiger Nachfolger von Monsieur Gustave und schläft noch als Hotelbesitzer in der kleinsten kargen Dienstbotenkammer. Die Farbe Rosa täuscht Zuckerwerk nur vor, Andersons Akribie für Perfektion wird von ihm selbst gebrochen, jedes Detail hat seine ureigene Berechtigung, zusammen wird es zur Message, ob der ungelenk aufgemalter Bart des Jungen, eine blutige Nase oder ein Muttermal im zarten Mädchengesicht, er verfremdet Makel wie Schönheit, setzt sie gezielt ein, gibt ihnen eine neue Bedeutung. Manche Kritiker rebellieren, nichts rechtfertigt den, ihrer Meinung nach, naiven Umgang mit der Historie, zu glatt, zu prätentiös, ein kitschiges Bilderbuch mit Farben statt Gefühlen. Doch das ist das Geheimnis, die Magie der Schneekugel, sie sind nicht Dekor, erzählen die Geschichte auf ihre Weise. Aber Slapstick mit Nazis oder dandyhafter Weltschmerz mit röhrendem Hirsch kann nicht jeder akzeptieren.

 

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Der Phönizische Meisterstreich

Originaltitel: The Phoenician Scheme

Regie: Wes Anderson

Drehbuch: Wes Anderson, Roman Coppola

Darsteller: Benicio del Toro, Mia Threapleton, Michael Cera, Scarlett Johannson, Tom Hanks, Bryan Cranston, Mathieu Amalric, Bill Murray, Benedict Cumberbatch, Rupert Friend, Riz Ahmed, Charlotte Gainsbourg

Produktionsland: USA, Deutschland, 2025

Länge: 105 Minuten

Kinostart: 29. Mai 2025

Verleih: Universal Pictures Germany

 

Fotos, Pressematerial & Trailer: © Courtesy of TPS Productions/Focus Features © 2025 All Rights Reserved.

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