An der Grenze zum Kanton Solothurn liegt im Kanton Baselland, rund 30 Autominuten vom Dreiländereck und von Basel entfernt, inmitten von sanften Jurahügeln das Kloster Schönthal, zugehörig der kleinen Gemeinde Langenbruck.
Das ehemalige Benediktinerkloster wurde 1986 von John Schmid erworben, einem Basler aus der Werbebranche, der eigentlich auf der Suche nach einem Bauernhof war.
Das Gebäudeensemble mit angrenzendem Demeter-Bio-Betrieb und rund 100 Hektar Land, das heute einer eigens dafür gegründeten Stiftung gehört, wurde von John Schmid umfassend und originalgetreu renoviert und im Jahr 2000 als kulturelle Begegnungsstätte eröffnet.
Der in die Landschaft sich einschmiegende, zum Kloster Schönthal gehörige Skulpturenpark mit inzwischen 33 Werken von 23, teilweise auch international bekannten Künstlern ist ganzjährig zu besuchen.
Einmal pro Jahr organisiert der Verein Kloster Schönthal zusätzlich eine Ausstellung, die dann nicht nur die ehemalige Klosterkirche, sondern auch den Klostergarten, den Hof und sowie Nebengebäude und Orte in der Landschaft in Anspruch nehmen kann.
In diesem Jahr beherbergt das Kloster Werke von Richard Long, dem walking artist, der im Juni seinen 80.Geburtstag feierte.
Über den Briten, seine Beziehung zum Kloster Schönthal und über seine dort ausgestellten Werke sprach mit dem Präsidenten des Vereins Kloster Schönthal, Luca Selva, unser Filmteam Cornelia Schiller und Jürg Lützelschwab.
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Richard Long im Kloster Schönthal in CH-4438 Langenbruck BL. © Ohne Sinn und los... Basel/Hamburg 2025 (9:38 Min.)
Luca Selva im Gespräch mit Cornelia Schiller.
Richard Long
Zu sehen bis zum 7. Dezember 2025 beim Verein Kloster Schönthal, Schönthalstrasse 158, in CH-4438 Langenbruck/Schweiz
Weitere Informationen (Verein Kloster Schönthal)

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