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Vom 11. bis zum 14. November lädt die Affordable Art Fair wieder Kunstinteressierte, -experten und -sammler in die Hamburg Messe ein. Nach einem Jahr Pause ist die Messe im zehnten Jahr größer als je zuvor: In der gesamten Halle A3 auf fast 9.000m2 präsentieren 70 Galerien aus 14 Ländern mehr als 3000 Kunstwerke von etablierten Künstler_innen und aufstrebenden Newcomern der Kunstszene. Mit einem Preisrahmen von 100 bis 7.500 Euro bietet die Affordable Art Fair dabei einen niedrigschwelligen Zugang zur Kunst.
 
Seit 2012 ist die Affordable Art Fair ein fester Bestandteil der Hamburger Kunstszene. Über 18.000 kunstbegeisterte Besucher zieht die Messe jährlich in die Hansestadt. Mit einem Preisrahmen von 100 bis 7.500 Euro. bietet sie einen niedrigschwelligen Zugang zu Kunst mit hohem qualitativen Anspruch. Auch die Hamburger Affordable Art Fair ist Begegnungsort für verschiedenste Gruppen – Kunstneulinge und renommierten Sammler treffen hier auf vielfältige Positionen internationaler Galerien. „Wir möchten den Hamburgern auf der Affordable Art Fair ihren eigenen Zugang zur Kunst ermöglichen“, erklärt Oliver Lähndorf, Messedirektor der Affordable Art Fair. “Auch in diesem Jahr beweisen wir, dass gute Kunst von renommierten Galerien für jeden bezahlbar sein kann.“
 
Große Namen aus der regionalen und internationalen Kunstszene
 
In diesem Jahr sind auf der Affordable Art Fair in der Halle A3 der Hamburg Messe – in der bis zum Sommer noch das Impfzentrum untergebracht war – unter anderem folgende internationale Galerien vertreten: Rademakers (Niederlande), Galería Rodrigo Juarranz (Spanien) und Gallery40NL (Niederlande), mit Arbeiten von Joana Schneider, Jessi Strixner, Betatriz Díaz Ceballos und vielen mehr. Auch bekannte Hamburger Galerien dabei, unter anderem die Galerie Holzhauer, Galerie Ruth Sachse, Galerie Thomas Holthoff, Stern-Wywiol Galerie, Galerie Magnus P. Gerdsen sowie die Affenfaust Galerie.

Kunst für alle im umfangreichen Rahmenproragmm

Neben den ausstellenden Galerien bietet die Affordable Art Fair auch dieses Jahr wieder ein spannendes Rahmenprogramm für Besucher_innen an. Tägliche kostenlose Führungen bieten tiefer gehende Einblicke in die ausgestellten Arbeiten. Darunter auch drei Führungen, geleitet von Messemanagerin Hannah Weber-Heidenfels und Messedirektor Oliver Lähndorf, zum „Kunstpark“, dem „Emerging Artist 2021“ sowie „Kunst unter 500€“.

Emerging Artist 2021 - Soloshow des venezuelanischen Künstlers Arnaldo González

Das Konzept der Emerging Artists wurde in diesem Jahr aufgebrochen, um dem venezoelanischen Künstler Arnaldo González Raum zu geben. González ist bekannt für seine großflächigen Arbeiten zwischen Zeichnung, Malerei und Videoinstallation, die er als Reflexionen auf Migration, Identität und psychogeografischem Raum versteht. Die innere und äußere Diaspora steht im Zentrum seiner Werke, seit 2014 lebt und arbeitet er in Hamburg. „Ich freue mich sehr über diese Soloshow“, so González. „Sie bietet mir die Möglichkeit, meine Kunst einem großen Publikum zugänglich zu machen und meine Erfahrungen auf kreative Weise mit den Besuchern zu teilen. “

Kunstpark als Ort der Begegnung

Im Jahr 2021 wird die Ausstellungsfläche der Affordable Art Fair erstmals um einen Ort der Begegnung erweitert: Im Kunstpark entsteht direkt in der Halle A3 auf knapp 1.800 m2 ein Skulpturenpark mit einer kuratierten Auswahl großformatiger Plastiken und konzeptioneller Installationen. Zu den dort gezeigten Arbeiten gehören unter anderem Werke von Anja Michaela Kretz, Mathias Kadolph, Markus Delago. Der Kunstpark ist ein Ort des Dialogs und der künstlerischen Begegnung: Er bietet Verweilmöglichkeiten und eine integrierte Cafébar, bei der Besucher_innen den Skulpturenpark entdecken können.

Kooperation mit dem Passagenviertel

Bereits vor dem offiziellen Start stimmt die Innenstadt Hamburgs ihre Besucher*innen auf die bevorstehende Kunstmesse ein: Vom 4. bis 17. November geben über 50 großformatige Kunstdrucke von Werken der ausstellenden Galerien einen Vorgeschmack auf die Affordable Art Fair. Die bis zu 2x3m großen Kunstdrucke können in der Galleria Passage, der Kaisergalerie, dem Kaufmannshaus, dem Hamburger Hof sowie im Hanseviertel und auf Stehlen entlang der Straße entdeckt werden. Ergänzt wird die Aktion außerdem um die MeetFrida Augmented Reality Gallery, bei der Besucher_innen weitere 15 Kunstwerke über ihr Smartphone öffnen und in Augmented Reality selbst erleben können.
 
Quelle: Schwan Communications

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