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Im Rahmen der heutigen Pressekonferenz der 65. Nordischen Filmtage Lübeck im Haus der Kaufmannschaft stellten die Festivalleiter Susanne Kasimir (Geschäftsführung) und Thomas Hailer (Künstlerische Leitung) gemeinsam mit dem Bürgermeister der Hansestadt Lübeck Jan Lindenau, der Senatorin für Kultur und Bildung Monika Frank und den Kurator:innen einzelner Sektionen das Gesamtprogramm des Festivals vor, das vom 1. – 5. November Lübeck zum europäischen Zentrum für den Nordischen und Baltischen Film macht.

 
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Seit 2018 vergibt die Stiftung Historische Museen Hamburg (SHMH) gemeinsam mit der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) jährlich den Georg Koppmann Preis für Hamburger Stadtfotografie. Die Idee des Preises geht auf das Schaffen des Hamburger Fotografen Georg Koppmann (1842-1909) zurück, der 1874 von der Hamburger Baudeputation mit der kontinuierlichen Dokumentation der Veränderungen des Stadtbilds beauftragt wurde. Die rasante Entwicklung Hamburgs zur Großstadt seit dem Großen Brand von 1842 ist vom damals neuen Medium der Fotografie intensiv begleitet worden..

 
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Seit 50 Jahren wird in Dortmund die Literatur der Arbeitswelt gesammelt und erforscht: Das Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt (FHI) ist das einzige wissenschaftliche Institut im deutschsprachigen Raum mit diesem Sammlungsschwerpunkt.

 
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Der Kustos rettete hunderte Meisterwerke von Kirchner, Heckel, Picasso oder Beckmann vor dem Bildersturm der Nazis – und schwieg Zeit seines Lebens darüber – Jetzt wird erstmals an ihn erinnert und seine wagemutige Rettungsaktion umfassend rekonstruiert

 
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Worte können eine Waffe sein. Werden sie gezielt eingesetzt, um Menschen zu beleidigen, zu bedrohen oder zu diskriminieren, spricht man von Hate Speech. In der scheinbaren Anonymität des Internets benutzen die Täter*innen nicht nur Worte, sondern auch Sprachnachrichten und Videos. Um Hass und Hetze im Netz effektiv und schlagkräftig zu bekämpfen, hat Bayerns Justizminister Georg Eisenreich bei der Generalstaatsanwaltschaft München Deutschlands den ersten Hate-Speech-Beauftragten für die Bekämpfung von Hate Speech eingerichtet.

 
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Vom 16. bis 19. November 2023 öffnen zum 10. Mal Unternehmen und Institutionen in Hamburg ihre Räume für die Öffentlichkeit und zeigen Kunst. Insgesamt 20 Standorte ermöglichen im Rahmen der Veranstaltung „add art – Hamburgs Wirtschaft öffnet Türen für Kunst“ den Zugang zu Kunst an Orten, die in der Regel nicht öffentlich zugänglich sind – davon sind acht erstmals bei add art dabei. Zehn Unternehmen bieten Studierenden und Alumni der HAW Hamburg eine Ausstellungsplattform und leisten damit einen aktiven Beitrag zur Förderung junger Kunst in Hamburg. Daneben zeigen Unternehmen Werke aus eigenen Sammlungen oder von einzelnen bereits etablierteren KünstlerInnen, darunter Street Art, experimentelle Kunst sowie Werke zum Thema Kunst & KI. Anmeldungen zu Führungen sind auf der Website www.addart.de möglich, bei vielen Unternehmen besteht zudem die Möglichkeit zu einem Zugang ohne Voranmeldung innerhalb festgelegter Zeiten.

 
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Studie zur wirtschaftlichen Bedeutung der Musikbranche in Hamburg vorgestellt

Das Netzwerk der Hamburger Musikwirtschaft Hamburg Music Business e. V. stellte heute in der Handelskammer eine umfassende Studie zur Bedeutung der Musikwirtschaft in der Region Hamburg vor, die erstmalig aufzeigt, welchen Beitrag hiesige Musikunternehmen zu Wertschöpfung, Beschäftigung und Steueraufkommen und somit zum Wohlstand Hamburgs leisten. Die von Hamburg Music Business in Auftrag gegebene Studie wurde von Oxford Economics, einem der weltweit führenden unabhängigen Wirtschaftsberatungsunternehmen, durchgeführt und von der Hamburger Behörde für Kultur und Medien sowie Hamburger Unternehmen der Musikbranche unterstützt. Die Untersuchung beleuchtet den Beitrag der Musikwirtschaft zur Bruttowertschöpfung und somit den tatsächlichen Beitrag zu Hamburgs Bruttoinlandsprodukt sowie die signifikanten Ausstrahlungseffekte auf benachbarte Sektoren wie die Tourismusbranche.

 
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Alex Paxton (32) wurde mit dem Claussen-Simon-Kompositionspreis ausgezeichnet. Ein neues Werk des britischen Komponisten wird im Frühjahr 2025 im Rahmen des Festivals »Elbphilharmonie Visions« von Alan Gilbert und dem NDR Elbphilharmonie Orchester uraufgeführt. Eine hochkarätig besetzte Jury um Alan Gilbert hatte eine Vorauswahl aus 150 anonym eingereichten Skizzen getroffen und nach einer sogenannten »Reading Session«, bei der die Komponist:innen mit dem Orchester arbeiten konnten, die finale Entscheidung getroffen.

 
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Das Präsidium des Goethe-Instituts hat gestern eine umfangreiche Transformation der globalen Organisation beschlossen. Grundlage ist ein Zukunftskonzept, das der Vorstand des Goethe-Instituts im strategischen Dialog mit dem Auswärtigen Amt entwickelt hat. Hintergrund der Neuausrichtung sind erhebliche Veränderungen der geopolitischen und finanziellen Rahmenbedingungen.

 
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Bereits zum sechsten Mal schreibt das Ludwig van Beethoven Institut für Klavier in der Musikpädagogik der mdw-Universität für Musik und darstellende Kunst Wien den Mauricio Kagel Kompositionswettbewerb aus. In den vorangegangenen fünf Editionen konnten junge Komponist*innen aus über 65 Ländern gewonnen werden, rund 960 Werke einzureichen.

 

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