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Zugang zum inneren Raum, zu dem, was am Grunde unserer Seele schläft

„Viele Werke Violas verweisen auf jenen ,inneren Raum‘ menschlicher Erfahrung, zu dem wir nur schwer Zugang erlangen – auf das, was am Grunde unserer Seele ‚schläft‘ und unser Leben zu dem macht, was es ist. Die verschiedenen Werke lassen uns diesem inneren Raum unterschiedlich nahekommen.“

 
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Heute Abend, 12. Juli, wird der 29-jährigen Cellistin Anastasia Kobekina der von der Sparkassen-Finanzgruppe gestiftete Leonard Bernstein Award im Rahmen eines Preisträgerkonzerts in der Kulturwerft Gollan beim Schleswig-Holstein Musik Festival (SHMF) verliehen. Gemeinsam mit dem Kammerorchester Basel präsentiert die Preisträgerin ein abwechslungsreiches, gefühlvolles Programm rund um die Lagunenstadt Venedig. Das Konzert wird ab 20 Uhr live auf ARTE Concert übertragen. 

 
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Die Hamburger Autorenvereinigung (HAV) schreibt erneut einen Kurzgeschichten-Wettbewerb für einem bisher unveröffentlichten Prosatext aus.

Der Wettbewerb ist offen für Autorinnen und Autoren der Jahrgänge ab 1984, die in deutscher Sprache schreiben. Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2024.

 
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Der Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart und die Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland gehen eine wichtige strategische Partnerschaft ein und werden in Zukunft enger miteinander kooperieren. Dies haben die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Hamburger Bahnhof beschlossen und mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, zu der der Hamburger Bahnhof gehört, eine entsprechende Kooperationsvereinbarung getroffen.

 
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Die Direktorin der Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsen gründet in Rotterdam ein neues Museum
Léontine Meijer-van Mensch (51) wird zum 1. Oktober 2024 nach fast sechsjähriger Tätigkeit als Direktorin der Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsen (SES) mit den Völkerkundemuseen in Dresden, Leipzig und Herrnhut aus den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden ausscheiden. Sie wechselt als Gründungsdirektorin des neuen Stadtmuseums nach Rotterdam.

 
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Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik gehen dieses Jahr unter einem neuen künstlerischen Leitungsteam mit drei spannenden Entdeckungen aus der Welt der Barockoper an den Start: „Cesare in Egitto“ von Geminiano Giacomelli, „Dido, Königin von Carthago“ von Christoph Graupner und Georg Friedrich Händels „Arianna in Creta“. Ausführende sind der neue Musikalische Leiter der Innsbrucker Festwochen Ottavio Dantone mit der Accademia Bizantina als Orchester in Residence, Andrea Marcon und das La Cetra Barockorchester sowie Angelo Michele Errico, der das Barockorchester:Jung leitet. Außerdem zu erleben sind internationale Gesangsgrößen wie Arianna Vendittelli, Robin Johannsen und viele Preisträger*innen des renommierten Wettbewerb „Pietro Antonio Cesti“.

 
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Der Stiftungsrat der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) hat heute einstimmig Prof. Dr. Marion Ackermann zur Präsidentin der Stiftung gewählt. Sie wird die Stiftung ab 1. Juni 2025 leiten und Prof. Dr. Hermann Parzinger nachfolgen, der das Amt seit März 2008 innehat und zum 31. Mai 2025 in den Ruhestand tritt.

 
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Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther hat zum Auftakt des Schleswig-Holstein Musik Festivals (SHMF) auf einen „klingenden Musiksommer“ im Norden eingestimmt. „Die Bühnen und die unzähligen Spielorte sind bereit für unser Schleswig-Holstein Musik Festival. Es bietet immer wieder Überraschendes, gleichzeitig aber auch Bewährtes, und erfindet sich dabei selbst immer wieder neu“, sagte er heute (7. Juli) beim Eröffnungskonzert in der Musik- und Kongresshalle in Lübeck.

 
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Ein Höhepunkt des 41. FILMFEST MÜNCHEN war die heutige Verleihung der Preise in den fünf internationalen Wettbewerben (CineCoPro, CineMasters, CineVision, CineRebels und CineKindl), des Fipresci-Awards, des Young Jury Awards und der drei Publikumspreise. Bereits am Freitagabend sind die Förderpreise Neues Deutsches Kino verliehen worden. Den mit 100.000 Euro dotierten und vom FFF Bayern finanzierten CineCoPro Award, der höchstdotierte und diesem Jahr erneut eingeführte Preis für deutsche Koproduzent:innen, gewann dieses Jahr der Film „To a Land Unknown“ von Mahdi Fleifel.

 
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Gesche Joost wird neue Präsidentin des Goethe-Instituts. Das hat das Präsidium des Goethe-Instituts in einer Sondersitzung am 3. Juli 2024 entschieden. Außenministerin Annalena Baerbock hat die Wahl von Gesche Joost als neue Präsidentin offiziell bestätigt und begrüßt die Entscheidung des Präsidiums. Die international renommierte Professorin für Designforschung und aktuelle Vizepräsidentin des Goethe-Instituts übernimmt ab dem 19. November 2024 das Amt der derzeitigen Präsidentin Carola Lentz.

 
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Neubeginn im Museum Frieder Burda, das in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen feiert: Mit Daniel Zamani, bisheriger Kurator und Sammlungsleiter am Museum Barberini, und Florian Trott, aktuell kaufmännischer Geschäftsführer und Mitglied des Vorstands der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, kommen zwei Museumsexperten mit großer Kompetenz als neue Spitze an das Museum Frieder Burda in Baden-Baden. Beide werden zudem in den Vorstand der Stiftung Frieder Burda berufen, dem auch Elke Burda und Sohn Dominic Kamp angehören. Gemeinsam werden sie das Profil des Hauses weiter schärfen und Ausstellungsprojekte von der Klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst realisieren. Zamani hat seine Tätigkeit mit dem heutigen 1. Juli begonnen, Trott wird zum 1. Oktober 2024 an das Museum kommen. Nach sieben Jahren verlässt der bisherige Direktor Henning Schaper zum Oktober 2024 auf eigenen Wunsch das Museum und widmet sich neuen Aufgaben.

 
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Die Behörde für Kultur und Medien hat vier Residenzstipendien für diesen Sommer vergeben: Die Comiczeichnerin Wiebke Bolduan und der Literaturübersetzer Nicolai von Schweder-Schreiner sowie die bildende Künstlerin Simone Karl beziehen im August die Hamburger Sommerresidenz im mare-Künstlerhaus, dem ehemaligen Wohnhaus von Roger Willemsen in Wentorf. Die Autorin Dagrun Hintze reist ins Brecht-Hus nach Svendborg. Die Behörde für Kultur und Medien zahlt die Mieten für die Residenzen sowie zusätzlich 1.000 Euro Aufwandspauschale an die Stipendiatinnen und Stipendiaten.

 

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