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Die schwedische Komponistin Lisa Streich erhält in diesem Jahr den Hindemith-Preis. Er wird jährlich im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals (SHMF) an eine herausragende Komponistin oder einen herausragenden Komponisten vergeben.

 
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Alle drei Jahre schreibt die Stadt Augsburg die Brechtfestivalleitung neu aus. Daher endet 2025 die Zusammenarbeit mit dem aktuellen Kurator Julian Warner, dessen Konzept die Pflege des brechtschen Erbes in Augsburg mit Community Arbeit verbunden hat.

 
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Ergebnis des Ideenwettbewerbs Open Kunstareal steht fest: Jury spricht sich für den Entwurf „Kunstgarten“ des Pariser Ateliers Roberta aus – Ausstellung in der Immatrikulationshalle der TUM zeigt alle Einreichungen – Kunstminister Markus Blume: „Wir bringen Gartenstadt und Weltstadt im Kunstareal zusammen!“

 
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Herausragender Sänger, begnadeter Schauspieler und der Bayerischen Staatsoper eng verbunden“: Kunstminister Markus Blume: „Gerald Finley ist einer der führenden Baritone unserer Zeit!“.

 
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Theresa Schopper: „Föderalismus in der Bildung bedeutet, dass wir Länder voneinander lernen und von guten Beispielen profitieren“
Dorothee Feller: „Bildung ist und bleibt die wichtigste Ressource, die Deutschland zu bieten hat. Damit unsere Schulen von Stuttgart über Düsseldorf bis Kiel gut arbeiten können, ist der Austausch zwischen den Bundesländern unverzichtbar.

 
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Sie haben meist ein abgeschlossenes Hochschulstudium, arbeiten Vollzeit und können doch ihren Lebensunterhalt kaum bestreiten. Viele Künstlerinnen und Künstler sind auf Nebentätigkeiten angewiesen. Das Klischee vom freischaffenden Künstler, der Pizza ausliefert oder Taxi fährt, ist noch immer Alltag für viele Kulturschaffende.

 
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Im Jahr 2025 können die Musikschulen in Schleswig-Holstein eine höhere Förderung erwarten. „Wie im Juni versprochen, habe ich mich sehr für eine signifikante Erhöhung der Musikschul-Förderung eingesetzt, und ich bin sehr dankbar, dass die Koalitionspartner sich in dieser Woche darauf verständigt haben, die Förderung der Musikschulen für das Jahr 2025 um annähernd 100 Prozent auf eine Million Euro zu steigern“, sagte Kulturministerin Karin Prien heute (18. Juli) im Landtag. Ein entsprechender Vorschlag soll dem Parlament im Rahmen der Haushaltsberatungen vorgelegt werden. Prien machte klar, dass die geplante Erhöhung der Landesförderung in Höhe von einer Million Euro für das Übergangsjahr 2025 nur einer von mehreren Schritten sei. Ab 2026 werde das Land die Erhöhung um eine Million Euro verstetigen, so dass die Gesamtförderung rund 2,1 Millionen Euro betragen werde.

 
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Im Rahmen der Diplom-Feier am 12.07. in der HGB Leipzig hat Rüdiger Boege Vorstandsvorsitzender der Rössing-Stiftung den Rössing-Preis für Fotografie 2024 vergeben. Die Preisträger*innen sind:

Nea Gumprecht | Clarita Maria Phiri-Beierdörffer | Caroline Zellfelder

 
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Die Bundesregierung plant, die Mittel für die kulturelle jurybasierte Filmförderung des Bundes deutlich zu erhöhen. Dies geht aus dem am gestrigen Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossenen Entwurf für den Regierungshaushalt 2025 hervor. Hiernach soll die kulturelle Filmförderung um 11,3 Millionen Euro ab 2025 aufgestockt werden. In 2026 und 2027 soll ein Aufwuchs von je zwei Millionen jährlich für die kulturelle Filmförderung hinzukommen.

 
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Für den Bundeskulturetat stehen 2025 insgesamt gut 2,2 Milliarden Euro zur Verfügung. Das hat das Bundeskabinett heute mit dem Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 beschlossen. Damit kann der Kulturetat trotz der angespannten Haushaltslage sogar einen leichten Aufwuchs im Vergleich zum Regierungsentwurf 2024 verzeichnen.

 
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 „Antisemitismus von rechts, von links, in der zunehmend aggressiven islamistischen und auch muslimisch geprägten Variante und leider der ganz banale Antisemitismus der Mitte sind keine neuen Phänomene, sondern haben sich bereits in den vergangenen Jahren verschärft“, hob Kulturministerin Karin Prien zu Beginn ihrer Rede hervor. Auch sei der Antisemitismus nicht das einzige Phänomen, sondern Rassismus und andere Formen der Diskriminierung würden in der Öffentlichkeit immer häufiger sichtbar. Deshalb wolle man sicherstellen, dass mit Steuergeldern nur dort gefördert werde wo bekannt oder offensichtlich sei, dass die Empfänger sich zu einer vielfältigen Gesellschaft bekennen und gegen jedwede Diskriminierung und Ausgrenzung stellen und jede Form von Antisemitismus ablehnen.

 
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Filmfest Hamburg (26.9. – 5.10.2024) schenkt allen Hamburgerinnen und Hamburgern am 3. Oktober einen kostenfreien Kino-Festival-Tag. Alle FILMFEST-Filme, die an dem Tag in den fünf Festivalkinos Abaton, Studio-Kino, Metropolis, CinemaxX Dammtor und Passage laufen, sind frei zugänglich. Auch die neun FILMFEST UMS ECK-Kinos Alabama, Koralle Lichtspielhaus, Magazin Filmkunsttheater, 3001, Blankeneser Kino, Hansa Filmstudio Bergedorf, Savoy Filmtheater, Astor Film Lounge und Zeise Kinos werden sich an der Aktion mit jeweils einer Filmvorführung am 3. Oktober beteiligen.

 

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