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Das Archäologische Museum Hamburg zeigt am 8. und 9. Mai im Rahmen seiner Sonderausstellung „SYRIEN. Fragmente einer Reise, Fragmente einer Zeit“ in Kooperation mit dem mobilen Filmprojekt „Fexibles Flimmern – Filme in Bewegung“ den Film des syrischen Filmemachers Omar Amiralay „Everyday Life in a Syrian Village“. Die Kuratoren der Ausstellung, Prof. Claus Friede und Mathias von Marcard, geben vor dem Film, der im Original mit englischen Untertiteln gezeigt wird, eine thematische Einführung. Die Ausstellung ist an diesem Abend zusätzlich bis 20:00 Uhr geöffnet und das Museumsrestaurant „Helms Lounge“ bietet das passende kulinarische Rahmenprogramm.

 
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Die AdK Hamburg beteiligt sich erstmals an den Europäischen Tagen des Kunsthandwerks vom 5.-7. April 2019 mit zwei "Hotspots" in der Hamburger City. Eröffnung: 5. April um 18 Uhr in der Galleria Hamburg mit Musik von Jerry Tilitz (Jazz& Swing).

 
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Der polnische Film-, Theater- und Opernregisseur, Krzysztof Zanussi (80) wurde mit dem Polnischen Filmpreis Orły (dt. Adler) 2019 für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Seine Filme spannen eine philosophische Welt auf und widmen sich den großen Fragen der Aufklärung und Menschheit. Diese besondere Auszeichnung ist ein weiterer guter Grund, die diesjährige Retrospektive im Rahmen des 14. filmPOLSKA dem Regisseur zu widmen.

 
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Das Boutique-Musikfestival widmet sich insbesondere neoklassischer und experimenteller Musik. Zeitgenössische, internationale KomponistInnen wie F.S. Blumm, Poppy Ackryod oder Clemens Christian Poetzsch präsentieren in der Fabrik Potsdam ihre Werke. Klassische Musik in Potsdam spielt eine traditionell wichtige Rolle und wird durch Q3A weitergedacht.

 
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Marcel Duchamp hat die Kunst des 20. Jahrhunderts revolutioniert. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Duchamp-Forschungs-zentrums 2019 im Staatlichen Museum Schwerin wird Duchamp mit einer Ausstellung und einem Symposium eine Hommage erwiesen. Dr. Pirko Kristin Zinnow, Direktorin der Staatlichen Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen: „Mit Stolz präsentieren wir erstmals seit 20 Jahren wieder die Schweriner Marcel Duchamp-Sammlung. Sie ist neben Philadelphia, Stockholm, Paris und Stuttgart eine der bedeutendsten Sammlungen weltweit.“

 
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Der Sommer 1945 war der erste Friedenssommer nach dem Zweiten Weltkrieg – und doch eine Zeit großer Unsicherheit und Not. Mit der neuen Veranstaltung „1945. Der erste Sommer im Frieden“ am Sonnabend und Sonntag, den 1. und 2. Juni von 10 bis 18 Uhr, zeigt das Freilichtmuseum am Kiekeberg, wie der Alltag von einheimischer Bevölkerung und britischer Armee in Norddeutschland aussah. Mit dabei sind über 50 Darsteller aus ganz Deutschland und Großbritannien, die ihr Feldlager aufschlagen. Der Eintritt kostet 9 Euro, für Besucher unter 18 Jahren ist er frei.

 
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Am Freitag 08.03.19 um 20 Uhr findet wieder unsere wirklich sehenswerte Vorstellung TATORT KUNST von Isabelle McEwen bei uns statt. Ich weiß nicht, wie ich sie beschreiben soll: Sie ist bezaubernd trotz des intellektuellen Themas vielleicht? Oder: Wie gefährlich ist Kunst, wenn sie keine Hure sein will?

 
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Jubilate Deo omnis terra - Hori’u l’Adonoi kol ho’oretz - Jauchzet dem Herrn alle Welt! – Die gleichen Worte klingen aus Synagogen und Kirchen. Für Juden und Christen sind seit Jahrhunderten Psalmen Quelle von Glauben und Spiritualität, Zeugnis von Lebenserfahrung und Inspiration für Gesang. Der Leipziger Synagogalchor und der Kammerchor Josquin des Préz bringen unter der Leitung von Ludwig Böhme dieses gemeinsame Fundament jenseits konfessioneller Grenzen zum Klingen.

 
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Sophie Rois nimmt uns mit in eine vergangene Epoche: das 20. Jahrhundert. Geschichten vom britischen Subkontinent. Die Erzählungen des englischen Bestseller-Autors Ian McEwan und Songs von Ray Davies, Kopf der legendären britischen Band The Kinks, berichten von Grotesken des Alltags, vom Zauber des ersten Erlebens und vom Erwachsenwerden.

 
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HUDUD (arab. "Grenzen") ist ein transdisziplinäres Kunst- und Forschungsprogramm. Bildende Künstler*innen, eine Architektin und zwei Sozialwissenschaftler aus Marokko arbeiten zu Fragen von Grenzen und Mobilität. Wie kann man heute über physische, symbolische und gesellschaftliche Grenzen hinaus denken und sie überschreiten? Mobilität – Mobilität von Ideen, Erinnerungen, Vorstellungen und Repräsentationsformen – wird hier zu einem Forschungsmodus. Das Programm ist inspiriert von Fatema Mernissi (1940-2015): Mernissi war eine Pionierin des Feminismus, renommierte Soziologin, erfolgreiche Schriftstellerin und engagierte Sozialaktivistin.

 

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