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Detail der Januar-Seite aus dem „Très Riches Heures“ mit einer Hervorhebung des Auftraggebers, Jean Duc de Berry. Paris and Bourges, 1411–1485 © RMN-Grand Palais, Domaine de Chantilly, Michel Urtado

Les Très Riches Heures (dt.: Das Sehr Reiche Stundenbuch) des Jean de Valois, duc de Berry (Herzog von Berry, 1340–1416), ein bahnbrechendes Werk der spätmittelalterlichen Kunst, gehört zu den wertvollsten Besitztümern des Musée Condé im Château de Chantilly, nördlich von Paris.

 

Auf Wunsch ihres Stifters, Henri d’Orléans, duc d’Aumale (Herzog von Aumale, 1822–1897), darf diese empfindliche und unschätzbare Handschrift nicht außerhalb des Schlosses von Chantilly ausgestellt werden, wo sie in einer sicheren Umgebung vor den Augen der Öffentlichkeit aufbewahrt wird.

 

Die Ausstellung im Château de Chantilly (Jeu de Paume-Saal), wird dieses außergewöhnliche Buchwerk – man kann wohl sagen die berühmteste spätmittelalterliche Handschrift der Welt – vier Monate lang ab 7. Juni 2025 der Öffentlichkeit präsentieren.

 

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Luftbild des Châteaus de Chantilly. Foto: J. Hoyvet

 

Der legendäre Kalender – zwischen 1411 und 1485 angefertigt –, und bestehend aus insgesamt 131 Miniaturen, davon 66 ganzseitig, etwa 3000 Goldinitialen und 1800 vergoldeten Zierleisten, der erst kürzlich restauriert wurde, kann nun erstmalig teilweise ungebunden ausgestellt werden, während außergewöhnliche Leihgaben aus nationalen und internationalen Sammlungen dieses bemerkenswerte Werk in seinen historischen Kontext einordnen und seinen anhaltenden Einfluss vom Beginn der Renaissance, im 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart aufzeigen. Aufgrund seiner extremen Licht- und Berührungsempfindlichkeit wird das sehr reich bebilderte Stundenbuch des Herzogs von Berry nur sehr selten öffentlich ausgestellt.

 

Stundenbücher, auch lateinisch Horarium (dt.: Uhr), französisch Livre d’heures genannt, waren im Aufbau dem Brevier der römisch-katholischen Kirche nachempfundenes Gebet- und Andachtsbuch für das Stundengebet.

Dank eines umfangreichen Restaurierungsprojekts werden nun zum ersten und wahrscheinlich letzten Mal seit und für viele Jahren sechsundzwanzig Blätter des Kalenders zusammen ausgestellt, um einen umfassenden Überblick über die Bilder, ihre Entwicklung im Laufe der Zeit und ihre elegante Gestaltung zu geben.

 

Diese Ausstellung, die die Entdeckung und die Geschichte dieses Meisterwerks dokumentiert, zeigt anhand ausgewählter prestigeträchtiger Leihgaben auch seine vielen verschiedenen Facetten. Sie stützt sich auf die neuesten nationalen und internationalen Forschungsergebnisse, auf die Erkenntnisse der Restauratoren und auf die neuesten Analysen des Forschungs- und Restaurierungszentrums der französischen Museen (C2RMF) und bietet eine neue Perspektive auf ein herausragendes Werk, mit dem Ziel, künftige Generationen zu inspirieren.

 

Wie so häufig bei historischen Werken galt es der Provenienz nachzugehen: Nachweislich waren die Vorbesitzer nach dem Herzog de Berry: Herzog Philibert von Savoyen (1465–82), Herzog Karl I. von Savoyen (1468–90), Margarete von Österreich, Herzogin von Savoyen (1480–1530), Familie Spinola und die Marchesi von Serra, der Marquis Gérôme de Serra (1767–1837) und der Baron Felix de Magherita von Turin und Mailand.

Im Dezember 1855 tauchte in Genua ein Manuskript auf, das einst Herzog Jean de Berry gehörte, dem Sohn, Bruder und Onkel von Königen von Frankreich. Als der Herzog von Aumale von dem Manuskript erfuhr, erkannte er sofort seine Bedeutung, erwarb es und beauftragte die führenden Experten seiner Zeit mit der Untersuchung des Manuskripts auf Echtheit und Herkunft.

 

Das unter seinem Namen aus dem 15. Jahrhundert bekannte Stundenbuch ist ein bemerkenswertes Gebetsbuch, das um 1411 für Jean I., Herzog von Berry, Bruder von König Karl V., von drei außergewöhnlichen jungen Miniaturmalern aus der niederländischen Hansestadt Nimwegen angefangen wurde: den Brüdern Paul, Jean und Herman von Limburg. Sie waren Neffen des Malers Johan Maelwael (aka Jean Malouel, ca. 1370–1415) und arbeiteten mit den besten Kopisten und Buchmalern ihrer Zeit zusammen. Alle, Auftraggeber sowie Künstler, starben 1416 an einer Seuche und hinterließen die Handschrift daher unvollendet.

 

In den Miniaturen der Brüder Limburg wird eine spätmittelalterliche Welt vermittelt, die magisch erscheint und jeden Betrachter in Erstaunen zurücklässt. Ihre meisterhaften Fähigkeiten, ihre Kenntnisse der Farbgestaltung und der Komposition, sowie ihre genaue Beobachtungsgabe konnte von keinem Buchkünstler der Welt je übertroffen werden. Die Bilder thematisieren Szenen des Lebens am Hofe des Fürsten von Berry, sowie alltägliche Szenen aus dem Leben der bäuerlichen Bevölkerung. Dargestellt sind die Anstrengungen der Feldarbeit, die betörende Schönheit der Landschaft und die Monumentalität der Burgen und ummauerten Städte, die prunkvollen Gewänder der hohen französischen Gesellschaft und die simplen Kleider der Bauern. Die Handschrift gibt in einzigartiger Weise die ganze Breite des Lebens in Frankreich jener Epoche wieder.

 

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Les Très Riches Heures. Seiten: März und April. Paris and Bourges, 1411–1485. © RMN-Grand Palais. Domaine de Chantilly - Michel Urtado

 

Im Laufe des 15. Jahrhunderts arbeiteten eine Reihe von Buchmalern an der Handschrift, darunter der Flame Barthélemy d'Eyck (um 1420–um 1476) um 1440 für die königliche Familie und der Franzose Jean Colombe (1430–1493) um 1485 für Karl I. von Savoyen, der das Stundenbuch nach dem Tode des Duc de Berry erbte.

 

Dieses Meisterwerk bewahrt seine Einheit, indem es flämische, französische, italienische, orientalische und klassische Einflüsse vermischt, die nach und nach von Fachleuten auf diesem Gebiet dekodiert und somit historisch und religiös erläutert werden konnten.

 

Seit dem Erwerb durch den Herzog von Aumale in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und die von ihm in Auftrag gegebenen frühen Reproduktionen des Werks hat das Buch internationale Anerkennung als ein Meisterwerk der spätmittelalterlichen Kunst gefunden. In der öffentlichen Vorstellung prägt es nach wie vor eine romantisierte und idealisierte Vision des Mittelalters.

 

Um diesen faszinierenden Überblick zu vervollständigen, werden wichtige Werke aus derselben Werkstatt dieser einzigartigen Produktion in einen breiteren Kontext gestellt.

 

Nach der Restaurierung werden nun zwölf ungebundene Blätter des Stundenbuchs öffentlich ausgestellt. Diese sechs Bifolien (doppelseitig bearbeitet), die das Kalendarium enthalten, werden vertikal präsentiert und können von beiden Seiten betrachtet werden. Jedes ungebundene Bifolium wird in einem speziell von Restauratoren entworfenen, klimatisierten gläsernen Kasten untergebracht.

 

Die Handschrift selbst, das Herzstück der Ausstellung, wird in einer eigenen Vitrine präsentiert. Alle zwei Wochen wird das Buch auf eine neue Doppelseite umgeblättert. Außerdem können die Besucher das gesamte Buch anhand von digitalen Daumenkinos erkunden.

 

Die Restaurierung, die mit der Hilfe führender Spezialisten durchgeführt wurde, bot die einmalige Gelegenheit, das Werk detailliert zu begutachten und jede Phase seiner Entstehung bis hin zum kleinsten Pinselstrich nachzuvollziehen. Eine audiovisuelle Präsentation wird diese außergewöhnlichen Funde und wissenschaftlichen Bilder aus den Analysen ebenfalls vorstellen.

 

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Die Entdeckung des Manuskripts

Die Ausstellung erzählt die Geschichte, wie das Manuskript in die Sammlung des Châteaus de Chantilly gelangte und die Gründe für seine anhaltende Beliebtheit, von seinem Erwerb bis heute.

 

Der Herzog von Berry: Fürst, Auftraggeber, Mäzen und Bibliophiler

Diese Ausstellung bietet einen Einblick in das Leben eines Fürsten, Jean du Berry, und seine Rolle als Politiker, Mäzen und Baumeister und stellt es in den breiteren Kontext Frankreichs des frühen 15. Jahrhunderts. Zu den Höhepunkten der Ausstellung gehören das Grabbild des Herzogs von Berry aus der Kathedrale von Bourges sowie außergewöhnliche Leihgaben aus dem Musée du Berry und der Stadtbibliothek von Bourges. Zusammen mit zahlreichen anderen Leihgaben bieten diese Werke einen Einblick in die opulente Welt des wohlhabendsten Mäzens des mittelalterlichen Frankreichs.

 

Fürstliche Bibliothek

Dank einer einzigartigen Partnerschaft mit der Französischen Nationalbibliothek wird auch ein bedeutender Teil der umfangreichen mittelalterlichen Bibliothek des Herzogs von Berry, einer der berühmtesten ihrer Zeit, zu sehen sein. Dutzende von Manuskripten vervollständigen die Sammlung des Châteaus de Chantilly und vermitteln ein umfassendes Bild des opulenten Lebensstils, des feinen Geschmacks und der intellektuellen Aktivitäten des Fürsten. Auch andere renommierte Institutionen in Frankreich und im Ausland unterstützen diese einzigartige Ausstellung, die eine der schönsten mittelalterlichen Bibliotheken der Welt nachstellt, in der illuminierte Handschriften im Mittelpunkt stehen.

 

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Bibliothek des Châteaus de Chantilly. Foto: Sophie Lloyd

 

Eine Sammlung von Stundenbüchern

Zum ersten Mal seit seinem Tod im Jahr 1416 werden alle erhaltenen Stundenbücher, die der Herzog von Berry in Auftrag gegeben hatte, aus Sammlungen in Chantilly, Paris, Brüssel und New York zusammengeführt.

 

Die Entstehung der Sehr Reichen Stundenbücher

Die Ausstellung beleuchtet die zentrale Rolle der Brüder Van Limburg bei der Entstehung dieses Buches und stellt die wichtigsten Künstler vor, die daran mitgewirkt haben, und untersucht ihre einzigartigen Stile und Inspirationen. Die meisten der erhaltenen Werke der Brüder Van Limburg werden in der Ausstellung zu sehen sein.

 

Ein inspirierendes Manuskript

Das Manuskript war eine sofortige Sensation, und viele seiner Entwürfe wurden von den Künstlern selbst oder ihren Zeitgenossen in Illuminationen nachgebildet. Das Stundenbuch hat in der Kunstgeschichte unauslöschliche Spuren hinterlassen und zahlreiche Meisterwerke inspiriert, von denen viele nach Chantilly kommen werden.

 

Eine weltweite Ikone

In der Ausstellung werden außerdem die Gründe für den internationalen Ruhm des Manuskripts von seiner Entstehung bis in die Gegenwart in einer Kombination aus Literatur, bildender Kunst und Kino beleuchtet.

Die Übernahme einer Illumination aus dem Stundenbuch trägt zur Bewahrung dieses spätmittelalterlichen Meisterwerks bei, das oft als „Mona Lisa der Handschriften“ bezeichnet wird. In Vorbereitung auf die Ausstellung 2025 restauriert das Musée Condé im Schloss Chantilly die Handschrift, um den weiteren Verfall des Pergaments und der Farben zu verhindern und den Einband zu reparieren.  

Alle Illuminationen der Monate des Kalenders wurden übernommen, mit Ausnahme des Monats September, der Gegenstand einer Crowdfunding-Kampagne ist.

 

L’Homme Zodiaque
Das Blatt des L’Homme Zodiaque (dt.: Tierkreiszeichenmann) verbindet die Anatomie des Körpers mit den Tierkreiszeichen und verweist spiegelbild-artig auf den Zusammenhang kosmischer Vorgänge mit Medizin und Religion. Diese Darstellung ist in keinem anderen Stundenbuch aus dieser Zeit zu finden. Somit gehört das Blatt zu den berühmtesten der Illustrationen des Manuskripts.

 

Das Paradies und die Verkündigung

Vom 18. Juni bis zum 1. Juli 2025 können die Besucher diese Illustration bewundern, die sich durch ihre runde Form auszeichnet, die nur einmal in der Handschrift zu finden ist, und durch die einzigartige Einbeziehung von vier Darstellungen von Adam und Eva in ein einziges Bild. Es wird vom 7. bis 17. Juni 2025 aufgeblättert zu sehen sein.

 

Die Heiligen Drei Könige

Diese Doppelseite, die vom 2. bis 15. Juli 2025 für die Öffentlichkeit zugänglich ist, ist reich an Details und Symbolen und veranschaulicht perfekt die Themen, die in mittelalterlichen Illustrationen behandelt werden.

 

Der Fall der rebellischen Engel gegenüber Psalm 6

Diese beiden Seiten, die vom 16. bis 29. Juli 2025 zu sehen sind, zeigen Themen und Motive, die im Mittelalter weit verbreitet waren. Diese Werke, die von verschiedenen Künstlern wie den Brüdern Van Limburg, Jean Colombe und dem Meister von Sarrasin im 15. Jahrhundert gemalt wurden, zeigen eine reiche Vielfalt an mittelalterlichen Stilen und Interpretationen.

 

04 Les tres riches heures zidiac engelLinks: Tierkreiszeichenmann. Rechts: Der Fall der rebellischen Engel. Les Très Riches Heures. Paris and Bourges, 1411–1485. © RMN-Grand Palais. Domaine de Chantilly - Michel Urtado

 

Christus am Ölberg, Christus vor den Richter geführt

Diese später hinzugefügte Doppelseite, die vom 30. Juli bis zum 12. August 2025 zu sehen sein wird, zeugt von den bemerkenswerten Fähigkeiten der Brüder Van Limburg, die ein breites Spektrum an künstlerischen Techniken, Symbolen und Farbpaletten beherrschen.

 

Christus‘ Kreuzigung und Tod

Diese Doppelseite, die vom 13. bis 26. August 2025 zu sehen ist und von verschiedenen Künstlern im Laufe von mehr als 70 Jahren geschaffen wurde, ist ein bemerkenswertes Graustufenbild, das die Sonnenfinsternis, die zum Zeitpunkt des Todes Christi stattgefunden haben soll, perfekt wiedergibt.

 

Versuchung Christi

Dieses Blatt, das vom 27. August bis zum 9. September 2025 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, zeigt das Schloss von Mehun-sur-Yèvre und ist eines der frühesten erhaltenen „Architekturporträts“.

 

Das Wunder mit den Broten und Fischen

Dieses Gemälde, das vom 10. bis 23. September 2025 zu sehen ist, ist mit seinem Rahmen aus Schnecken und Lerchenfüßen das einzige, das zu Lebzeiten der Brüder Van Limburg und unter ihrer Aufsicht fertiggestellt wurde.

 

Mont Saint Michel

Diese Illustration, die vom 24. September bis zum 5. Oktober 2025 zu sehen ist, zeigt den Berg und seine Gezeiten, wie sie zu Lebzeiten des Herzogs aussahen. Sie ist dem heutigen Anblick verblüffend ähnlich und ist ein eindrucksvolles Zeugnis für die Erhaltung dieser historischen Stätte.


Les Très Riches Heures du duc de Berry (Die Très Riches Heures des Herzogs von Berry)

Zu sehen vom 7. Juni bis 5. Oktober 2025 im Château de Chantilly, salle du jeu de Paume, Rue du Connétable, in F-60500 Chantilly

Öffnungszeiten: täglich, außer dienstags von 10 bis 18 Uhr

Kuratoren: Mathieu Deldicque, leitender Denkmalpfleger, Direktor des Musée Condé und des Musée Vivant du Cheval, Château de Chantilly. Marie-Pierre Dion, Hauptkonservatorin, Bibliotheken, Musée Condé, Château de Chantilly.

Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit der französischen Nationalbibliothek (BNF) organisiert.  

Weitere Informationen (Châteaus de Chantilly, engl.)

Informationen über das Stundenbuch

 

Eine Publikation in engl. Sprache ist erschienen:  

The Très Riches Heures Of Jean, Duke Of Berry – The Art of Medieval Illumination

Mathieu Deldicque, Marie-Pierre Dion, Pieter Roelofs, Till-Holger Borchert e.a.

Verlag: Hannibal Books, Veurne/Belgien

Hardcover, 384 Seiten

ISBN: 978 94 6494 192 0

Weitere Informationen (Verlag)

 

Kultur und Kunst für Menschen mit Behinderungen zugänglich zu machen, ist ein zentrales Anliegen des Châteaus de Chantilly. Der Verein Valentin Haüy hat die September-Beleuchtung aus den „Reichen Stunden des Herzogs von Berry“ digital modelliert und in 3D auf eine Polyurethanplatte gedruckt, um das Kunstwerk für Menschen mit Sehbehinderungen erlebbar zu machen. Als pädagogisches Hilfsmittel für blinde und sehbehinderte Menschen ist dieses taktile Gerät ein Zugang zum Kulturprogramm des Schlosses von Chantilly, heute und in Zukunft.

Dieses Projekt konnte dank der Unterstützung des Kulturministeriums und der Stiftung Banque Populaire realisiert werden.

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