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Das Museum im Kunsthaus Fürstenfeldbruck zeigt ab Freittag, 20. April 2018 (Eröffnung: 19.4.2018, 19:00 Uhr) die Ausstellung „SYRIEN – Fragmente einer Reise, Fragmente einer Zeit“ mit Fotografien von Yvonne v. Schweinitz (1921-2015). Die Fotografin reiste 1953 und 1960 nach Syrien in die heute weitgehend zerstörten Städte Damaskus, Homs, Hama und Aleppo, mit Abstechern in die Wüstenoase Palmyra und ins Alawitengebirge. Ihr Weg führte sie weiter bis zur Kreuzritterburg „Krak des Chevaliers“ und an die nördliche Grenze zur Türkei, zum Simeonskloster, Qal’at Sim‘an.

 
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Wer war Klaus Störtebeker? Hamburgs berühmtester Pirat, dessen Flagge bis heute Kult ist auf St. Pauli, nicht nur bei Fußballfans. Jetzt kommt er endlich auf die Bühne in dem neuen, stürmischen Theaterspektakel von Peter Jordan. Endlich erfährt man alles über diesen Hamburger Robin Hood, den ein holländischer Käsehändler, namens Simon von Utrecht, gefangen und dem Senat übergeben hat. Der ließ Störtebeker, der die Geschäfte der Hamburger Kaufleute empfindlich gestört hatte, 1401 auf dem Graßbrook hinrichten. Dadurch stieg er auf zum mythischen Gegenspieler des Hamburger Pfeffersacks.

 
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Passend zum heute erwarteten Abschluss der Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, CDU und CSU veranstaltet der Kulturforum Hamburg e.V. am Dienstag, 13. Februar 2018, 19.00 Uhr in der Internationalen Kulturfabrik Kampnagel, Jarrestraße 20, 22303 Hamburg eine Podiumsdiskussion zum Thema Neue „GroKo“ – neue Chancen für die Kultur?“.

 
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Die GEDOK Schleswig-Holstein lädt aufgrund des großartigen Erfolgs der TanzTheaterMatinee, die am 17. September 2017 im Lübecker Hansemuseum das Publikum begeisterte, am Samstag, 24. Februar 2018, noch einmal ein zu einer Reise durch das spannende Leben der großen Ausnahmekünstlerin Valeska Gert (1892 – 1978).

 
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Am Sonntag, 28. Januar 2018 verstarb der Jazz Musiker und Holocaust-Überlebende Coco Schumann. Ihm haben die Hamburger Kammerspiele bereits 2012 mit „Der Ghetto Swinger“ einen großartigen, berührenden Theaterabend gewidmet. In Andenken an Coco Schumann wird dieser vom 25. Mai bis zum 16. Juni 2018 letztmalig an den Hamburger Kammerspielen zu sehen sein.

 
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Das „Land der Väter“ mit eigener Hände Arbeit und ohne die Ausbeutung anderer aufzubauen, war zu Beginn der Nazizeit noch jugendliches Aussteigertum und Protestbewegung. Ab 1938/39 gewann die Vision vorher kaum geahnte Dringlichkeit, weil es immer weniger Möglichkeiten gab, Deutschland zu verlassen. Nicht allen „Chawerim“ gelang es. Die Veranstaltung stellt die Erinnerungen von Esther Bejarano in den Mittelpunkt und folgt auch den Spuren der Bewegung in Hamburg.

 
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Im Rahmen der Ausstellung „Rund um die Alster. Hamburger Geschichte im Nationalsozialismus“, die die KZ-Gedenkstätte Neuengamme im Hamburger Rathaus mit Unterstützung der Hamburgischen Bürgerschaft zeigt, findet am Samstag, dem 27. Januar 2018 um 11 Uhr ein Social Media Walk in Kooperation mit dem Museum für Hamburgische Geschichte statt.

 
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Mit Kindern die Speicherstadt entdecken! Wo hat der legendäre Pirat Klaus Störtebeker seinen Goldschatz versteckt? Was passiert in der Speicherstadt bei Ebbe, Flut und Sturmflut? Wie haben die Quartiersleute auf den alten Lagerböden gearbeitet? Probiert Kakaobohnen! Und geht am Schluss selbst auf Schatzsuche!– Eine spannende Führung für Kinder von 6 bis 12 Jahren in Begleitung Erwachsener.

 
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Menschlichkeit und Aufklärung – was bis gestern als humanistisch angesehen wurde, steht heute in Frage. Werte unterliegen ständigem Wandel. In Zeiten von Internethetze und Fakenews gilt es, sich ihrer zu vergewissern und sie wert zu halten, wo sie bedroht sind. Sprache ist unser wichtigstes Werkzeug in der Auseinandersetzung mit der Welt, und in Vers gebundene Sprache, das Spiel mit ihr eröffnet häufig neue und überraschende Zugänge zu den Dingen. Das Gedicht ist die Kunstform der Sprache und wirkt wie ein kleines Kraftwerk, das Energie in Licht freisetzt und erhellende Impulse gibt.

 
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Die Wahl-Hamburgerin Jessica Nupen hat es sich zum Auftrag gemacht, lokale Themen und ästhetische Prinzipien ihrer neuen Heimat Hamburg mit denen ihrer alten Heimat Johannesburg in Schwingung zu bringen. 2015 hatte die umtriebige Choreografin ihr Kampnagel-Debüt mit ROMEO & JULIET, einem Stück, das Tradition und Fortschritt im Post-Apartheit-Johannesburg verhandelt. Mit einer Mischung aus kraftvollem und politischem Tanztheater eroberte sie die Herzen ihres Publikums im Sturm.

 

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