LIVE - Veranstaltungen in und um Hamburg
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Am 11. Februar füllt sich die Mathias-Jakobs-Stadthalle in Gladbeck mit Leben und vor allem einem: Tanz! Denn das größte Tanzevent in der Region Emscher-Lippe in Nordrhein-Westfalen lädt zur 33. Auflage. Beim Up To Dance Festival treffen sich rund 500 Tänzer aus ganz Deutschland, um bei der Start-Up- und Gala-Show ihre Kunst zu präsentieren und neue Ideen auszutauschen. Es bietet eine einzigartige Gelegenheit, die verschiedenen Tanzstile zu erleben. Die Shows sind eine einmalige Erfahrung, die jeden verzaubern wird. Die Energie und Begeisterung, die die Tänzer auf der Bühne ausstrahlen, ist ansteckend und wird die Zuschauer in eine andere Welt versetzen.
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Video-Kunst und digital generierte Bildwerke werden von Sa, 14.01.2023 bis So, 12.02.2023 in der Ausstellung Till Nowak: „Verwirklichkeit" präsentiert.
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In diesem Jahr wird Bittersüße Schokolade vom Royal Ballet in 909 Kinos in 33 Ländern auf der ganzen Welt zu sehen sein. Die von der Kritik hochgelobte Produktion wurde von Christopher Wheeldon, dem stellvertretenden Künstlerischen Leiter des Balletts, choreografiert und von Laura Esquivels fesselndem gleichnamigen Roman inspiriert. Bittersüße Schokolade erzählt die Geschichte von Tita, die beim Kochen ihre Gefühle und Leidenschaften ausdrückt, was die Menschen um sie herum auf erstaunliche und dramatische Weise beeinflusst.
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Die Begeisterung um die international erfolgreiche Synth-Pop-Band Alphaville nimmt kein Ende. Nach dem sensationellen Charterfolg von "Eternally Yours" (#2 dt. Album-Charts) gastierten Alphaville zusammen mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg bei diversen Prime-Time-Formaten im deutschen TV (u.a. Florian Silbereisens "Das große Schlagerjubiläum" und "The Voice of Germany"). Dieser Erfolg mündet in einem ebenso sensationellen Kartenvorverkauf.
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Im Kunstquartier Bethanien wird erstmalig vom 9. Dezember 2022 bis 8. Januar 2023 ein Projekt ganz der Bioart gewidmet. Die Ausstellung schafft ein interdisziplinäres Feld zwischen Kunst und naturwissenschaftlicher Forschung. In einer Zeit, in der die Gesellschaft durch die Pandemie mit Fachwissen konfrontiert ist, das zuvor Expert*innen vorbehalten war, bieten die Positionen von Margherita Pevere, Theresa Schubert und Karolina Żyniewicz eine Schnittstelle zwischen eigenem Körper, Alltagserfahrung und kontroversen Themen wie Verhütung, Fleischkonsum oder Recht auf Suizid.
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Vom mittelalterlichen „Wimmelbild“ bis zur Darstellung digital simulierter Naturphänome: Die Sonderausstellung „Das Ganze der Natur – Kräfte, Ordnungen, Grenzen“ im Museum der Natur Hamburg zeigt historische und aktuelle Beispiele, die Natur sinnvoll zu ordnen und als Ganzes darzustellen. Die Verbindung wissenschaftlicher und künstlerischer Darstellungen regt zum Perspektivwechsel an. Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Museums der Natur Hamburg und der Universität Hamburg. Sie ist vom 30. November 2022 an für das Publikum geöffnet.
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Am 24. November um 18:30 Uhr findet erstmals eine gemeinsame Preisverleihung für die deutschen Ausgaben der Fotowettbewerbe “Wiki Loves Monuments” und “Wiki Loves Earth” statt. Gastgeber ist das Stadtarchiv Leipzig.
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Uraufführung des „Requiem for the Queen Elizabeth II" von Nathan Steinhagen
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Am 16. November beginnt das 13. Literaturfest München. Bis zum 4. Dezember treten über 100 nationale und internationale Schriftsteller:innen und Künstler:innen in der Landeshauptstadt auf, Hauptspielort ist das Literaturhaus München. Zur Eröffnung am 16.11. stellt Tanja Maljartschuk das von ihr gestaltete Programm „Forum“ vor, das vom 17. bis 24.11. Autor:innen aus Mitteleuropa ins Gespräch bringt, rund 40 Künstler:innen reisen u.a. aus der Ukraine, aus Bulgarien, Tschechien, Polen, Finnland und Ungarn an.
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Die offene Form dokumentarischer Dramaturgien entsteht in der kritischen Auseinandersetzung mit Bild, Ton und Text. Doch wo beginnt und wo endet die Montage? Wer ist an der Entwicklung von filmischer Eigenlogik und künstlerischer Haltung beteiligt? Welche Methoden, Konflikte und Strukturen prägen diese weitgehend unsichtbare Arbeit?