Kultur Blog
- Geschrieben von Heiko Langanke -

Mit der Ära des Swing hatte der Jazz in den 1940er und 50er Jahren in den USA und nachfolgend in der ganzen Welt seine populärste Zeit.
Es wurde dazu getanzt, gesungen und gefilmt. Erst durch die Beatles und den aufkommenden Rock wurde die Popularität dieser uramerikanischsten Musik durchbrochen.
- Geschrieben von Claus Friede -

Der Künstler und Fotograf Stefan Szczygiel arbeitet seit mehreren Jahren an seinem Projekt „Urban Spaces“, groß- und mittelformatigen Architekturfotografien und Filmen, die Gebäudekomplexe und städtische Räume abbilden und in Beziehung setzen.
- Geschrieben von Claus Friede -

Materialbilder, Installationen, Zeichnungen, Skulptur und eine Videoarbeit sind die Bestandteile einer Ausstellung die von vier Künstlern in der Galerie Hafenrand bestritten wird.
Es gibt nicht nur biographische Verbindungen der Protagonisten, sondern immer wieder auch formale Berührungspunkte, die so dicht sind, dass man meinen könnte es handele sich um Gemeinschaftsarbeiten.
- Geschrieben von Claus Friede -

Der niederländische Künstler Wim Bosch ist Maler.
Obwohl nicht ein einziges Bild in der Ausstellung nach Malerei aussieht, sondern alles durchweg aus digital bearbeiteter, collagierter Fotografie besteht, ist die Erwähnung, dass er Maler ist, insofern wichtig, weil sich dies aus der konsequenten Arbeitsweise erschließt:
- Geschrieben von Claus Friede -

(Foto: © Yoshinori Mido)
2009 ist das Jahr der vielen Widmungen: Zum 250. Mal jährt sich der Todestag von Georg Friedrich Händel, Felix Mendelssohn Bartholdy wäre 200 Jahre alt geworden und Joseph Haydn starb vor 200 Jahren, am 31. Mai 1809.
Anlass genug sich über den Letztgenannten mit einem Experten zu unterhalten:
- Geschrieben von Claus Friede -
Dramatische Lesung in 34 Folgen.
Seit dem 7. November 2008 stellt der in Hamburg lebende Schauspieler Stephan Benson im Jüdischen Salon am Grindel eindringlich und nuancenreich die Figur des SS-Offiziers Maximilian Aue vor, die in dem 1.350 Seiten langen Epos des französischen Schriftstellers amerikanischer Herkunft Jonathan Littell ein vielschichtiges Bild des Zweiten Weltkriegs und der Verfolgung und Vernichtung der Juden durch die Nationalsozialisten beschreibt.- Geschrieben von Claus Friede -

Mit diesem Dialogzitat wirbt ein Film, der bislang nur beim Filmfest in München gezeigt wurde und nun seit Dezember 2008 in Hamburg im Abaton Kino zu sehen ist.
Sein Titel: „Die Glücklichen“, von Jan Georg Schütte.
- Geschrieben von Claus Friede -
Der neue Dokumentarfilm des in Hamburg lebenden persischen Regisseurs Mohammad Farokhmanesh:
"Reich des Bösen - Fünf Leben im Iran" kommt in Hamburg in die Kinos.
Mehr auf KulturPort.De

Dieter Henrich: Ins Denken ziehen. Oder wie bilanziert man ein Philosophenleben?
Eine Autobiographie in der Form eines Interviewbuches: so etwas darf man nur vorlegen, wenn man schon sehr alt ist und dazu einigermaßen prominent. Dieter...

Blutgetränkte Gummistiefel. „Grenzenlos. Kolonialismus, Industrie und Widerstand“
Das Museum der Arbeit in Hamburg stellt sich der Vergangenheit des eigenen Hauses. Seit Eröffnung des Berliner Humboldtforums steht die koloniale Vergangenheit...

Albaluna: Heptad
Die 2010 gegründete portugiesische Worldfusion-Band Albaluna Ende April ein neues Album mit dem Titel „Heptad“ auf den deutschen Markt, das viel Freude bereitet....

Verführung Licht – Medienkunst im Dialog mit Natur und Gesellschaft
In einer vielseitigen Ausstellung stellt das Staatliche Museum Schwerin bis in den Herbst hinein mit künstlichem Licht arbeitende Kunstwerke vor. Fünfzehn...

Das neue Buch von Benedict Wells: Coming of Age-Roman „Hard Land“
„In diesem Sommer verliebte ich mich, und meine Mutter starb“. Mit diesem Satz, der das Schönste und Schlimmste enthält, was einem jungen Menschen passieren kann,...

William Kentridge. Why Should I Hesitate: Putting Drawings to Work
Mit „Why Should I Hesitate: Putting Drawings to Work“ zeigen die Hamburger Deichtorhallen die bislang umfassendsten Ausstellung des Südafrikaners William...
WEITERE AKTUELLE MAGAZIN ARTIKEL
- „Sex und Vorurteil“Donnerstag, 08 April 2021 08:04
- Vergessen? Gelesen! – „Grundriss der Psychologie“ von Johann Eduard Erdmann Mittwoch, 07 April 2021 08:51
- Clemens von Reusner: Allein mit sich und dem KlangDienstag, 06 April 2021 08:31
- Toumani Diabaté & The London Symphony Orchestra: „Kôrôlén”Samstag, 03 April 2021 08:33
- Stabat mater dolorosa (Es stand die Mutter schmerzerfüllt)Donnerstag, 01 April 2021 08:42
- Dancing Cloud – Hightech im Dienst der KunstMittwoch, 31 März 2021 07:57
- Wie im öffentliche Raum kulturelle Identität entstehen kann Dienstag, 30 März 2021 08:05
- Zauber der Wirklichkeit in KielMontag, 29 März 2021 08:07
- „The Nest”. Der subtile Horror des Sean DurkinFreitag, 26 März 2021 08:05
- Jörg Petersen: „Der Duft der Zuckerpflanze“. Schräge Geschichten für HartgesotteneDonnerstag, 25 März 2021 08:35
- Fabian Ziegler: Gods Rhythms HumanMittwoch, 24 März 2021 08:00
- Afrikanische Kunst in LübeckDienstag, 23 März 2021 07:41
- Georges Braque: Tanz der FormenMontag, 22 März 2021 08:03
- Haruki Murakami: „Erste Person Singular“. Rätselhafte Geschichten von uns MenschenFreitag, 19 März 2021 08:16
- Tortusa: „Bre“Dienstag, 16 März 2021 08:02
- Wenn Farbe spricht… Ein Nachruf auf Rudolf JankuhnMontag, 15 März 2021 15:10
- Die menschliche Hand in Kunst und LiteraturMontag, 15 März 2021 08:08
- MARBL: „It‘s Always Our O’clock Somewhere"Freitag, 05 März 2021 08:19
- Paulette Jiles: „News of the World”. Die Romanvorlage zu Paul Greengrass’ Western-Epos. Versuch eines VergleichsDienstag, 02 März 2021 09:03