Kultur Blog
- Geschrieben von Claus Friede -
(Foto: Oliver Fantitsch)
Gut besucht war die Premiere in den Hamburger Kammerspielen am 2. März.
Die Deutsche Erstaufführung des Theaterstücks von Dan Gordon basiert auf dem gleichnamigen Roman von Larry McMurtry. 1983 wurde die Romanvorlage sehr erfolgreich in den USA von James L. Brooks verfilmt und inszeniert (Originaltitel: "Terms of Endearment").
- Geschrieben von Heiko Langanke -
Mit der Ära des Swing hatte der Jazz in den 1940er und 50er Jahren in den USA und nachfolgend in der ganzen Welt seine populärste Zeit.
Es wurde dazu getanzt, gesungen und gefilmt. Erst durch die Beatles und den aufkommenden Rock wurde die Popularität dieser uramerikanischsten Musik durchbrochen.
- Geschrieben von Claus Friede -
Der Künstler und Fotograf Stefan Szczygiel arbeitet seit mehreren Jahren an seinem Projekt „Urban Spaces“, groß- und mittelformatigen Architekturfotografien und Filmen, die Gebäudekomplexe und städtische Räume abbilden und in Beziehung setzen.
- Geschrieben von Claus Friede -
Materialbilder, Installationen, Zeichnungen, Skulptur und eine Videoarbeit sind die Bestandteile einer Ausstellung die von vier Künstlern in der Galerie Hafenrand bestritten wird.
Es gibt nicht nur biographische Verbindungen der Protagonisten, sondern immer wieder auch formale Berührungspunkte, die so dicht sind, dass man meinen könnte es handele sich um Gemeinschaftsarbeiten.
- Geschrieben von Claus Friede -
Der niederländische Künstler Wim Bosch ist Maler.
Obwohl nicht ein einziges Bild in der Ausstellung nach Malerei aussieht, sondern alles durchweg aus digital bearbeiteter, collagierter Fotografie besteht, ist die Erwähnung, dass er Maler ist, insofern wichtig, weil sich dies aus der konsequenten Arbeitsweise erschließt:
- Geschrieben von Claus Friede -
2009 ist das Jahr der vielen Widmungen: Zum 250. Mal jährt sich der Todestag von Georg Friedrich Händel, Felix Mendelssohn Bartholdy wäre 200 Jahre alt geworden und Joseph Haydn starb vor 200 Jahren, am 31. Mai 1809.
Anlass genug sich über den Letztgenannten mit einem Experten zu unterhalten:
- Geschrieben von Claus Friede -
Dramatische Lesung in 34 Folgen.
Seit dem 7. November 2008 stellt der in Hamburg lebende Schauspieler Stephan Benson im Jüdischen Salon am Grindel eindringlich und nuancenreich die Figur des SS-Offiziers Maximilian Aue vor, die in dem 1.350 Seiten langen Epos des französischen Schriftstellers amerikanischer Herkunft Jonathan Littell ein vielschichtiges Bild des Zweiten Weltkriegs und der Verfolgung und Vernichtung der Juden durch die Nationalsozialisten beschreibt.
- Geschrieben von Claus Friede -
Mit diesem Dialogzitat wirbt ein Film, der bislang nur beim Filmfest in München gezeigt wurde und nun seit Dezember 2008 in Hamburg im Abaton Kino zu sehen ist.
Sein Titel: „Die Glücklichen“, von Jan Georg Schütte.