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Sie sind weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt, der Große und der Kleine Sendesaal im NDR Landesfunkhaus Niedersachsen. Ihre Bezeichnungen behalten sie auch weiterhin, der Gebäudekomplex aber erhält einen neuen Namen: NDR Konzerthaus.

 
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Die Archäologische Staatssammlung des Freistaats Bayern erstrahlt in neuem Glanz. Bei einem Festakt mit Ministerpräsident Markus Söder und Staatsminister Markus Blume wurde das Haupthaus am Englischen Garten in München wiedereröffnet. Vom 17. April an stehen die Türen für Besuchende aus aller Welt offen.

 
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Aktuelle Jubelmeldungen zu Streaming-Rekorden und Ticketverkäufen wie etwa kürzlich von Seiten der GEMA sind irreführend: Bei den Musikclubs herrscht Katerstimmung. Das liegt am massiven, stetig steigenden Kostendruck. Insbesondere kleineren Musikspielstätten fehlt zunehmend das Geld, um rentabel zu arbeiten. Das gefährdet auch den Künstler:innen-Nachwuchs in Deutschland.

 
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Heute startet der Call for Entries für das Kölner Festival für Filmschnitt und Montagekunst. Die Vergabe der Schnitt Preise, die jährlich im Rahmen von Edimotion an Filme aus Deutschland, Österreich und der Schweiz verliehen werden, ist einmalig in der deutschen Filmlandschaft. Gewürdigt wird die künstlerische Leistung von Editor*innen in den unterschiedlichsten Gattungen.

Edimotion findet 2024 vom 11. bis 14. Oktober statt.

 
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Die Kulturjournalistin und Autorin Jenni Zylka übernimmt ab sofort das Serienprogramm der Nordischen Filmtage Lübeck. „Ich liebe serielles Erzählen, vor allem wenn die Serien aus den für großartige Arbeiten bekannten nordischen und baltischen Ländern stammen.

 
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Die für Kultur zuständigen Vertreterinnen und Vertreter der Landesregierungen von Hamburg, Thüringen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen haben vom 7. bis 10. April Israel besucht, um sich mit israelischen Repräsentantinnen und Repräsentanten aus Politik und Kultur auszutauschen. Anliegen der Reise war es, die Erinnerungskultur wach zu halten und den kulturellen Austausch zwischen Deutschland und Israel weiter zu pflegen. Die Reise, die unter dem Eindruck der aktuellen politischen Lage und der anhaltenden Konflikte in der Region stattfand, diente auch dazu, vor Ort Gespräche mit israelischen Kulturschaffenden und Kulturinstitutionen zu führen.

 
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Gemäß eines Beschlusses der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck vom 28. März 2024 wurde die Lübecker Völkerkundesammlung in „Sammlung Kulturen der Welt“ umbenannt. Der Name ist ab sofort gültig. Der mit dem Kolonialismus verbundene Begriff „Völkerkunde“ sei nicht mehr zeitgemäß, so der Leitende Direktor der LÜBECKER MUSEEN Dr. Tilmann von Stockhausen, der diese Entscheidung sehr begrüßt. In ihrem heutigen Selbstverständnis verstehe sich die Sammlung als ein selbstkritischer Spiegel globaler Beziehungen und kulturellen Vielfalt der Welt. Dazu trage maßgeblich auch ihr Leiter Dr. Lars Frühsorge bei, der sich im Zuge der Neuausrichtung der Sammlung intensiv mit ihrer Geschichte seit ihrer Gründung im Jahre 1893 auseinandersetzt.

 
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Auf dem Grundstück Sootbörn 22 in Hamburg-Niendorf soll ein Archivgebäude für das Forum für Künstlernachlässe entstehen. Der zweigeschossige Neubau soll neben dem bestehenden Künstlerhaus Sootbörn errichtet werden und ein Ort zum Bewahren, Erforschen und Ausstellen von Kunstwerken werden. Senat und Bürgerschaft wollen das Projekt des Forums für Künstlernachlässe mit 800.000 Euro aus dem Sanierungsfonds unterstützen und stellen das Grundstück für den Archivneubau unentgeltlich zur Verfügung, die Zustimmung der Bürgerschaft vorausgesetzt.

 
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Die exklusive Vorab-Verkündung des Deutschen Jazzpreises für das Lebenswerk im Rahmen der jazzahead! fußt auf der engen und erfolgreichen Zusammenarbeit 2023 und 2022 und macht einmal mehr deutlich, dass der Deutsche Jazzpreis und die jazzahead! nicht mehr unabhängig voneinander denkbar sind. Die jazzahead! ist DIE Plattform für sämtliche Akteur:innen der Jazzszene in Deutschland und international. Den Jazz als Ausdruck einer künstlerischen Haltung und als kulturelle Praxis dauerhaft und systematisch zu stärken, ist eine zeitgemäße Herausforderung der Kulturpolitik, denn Darbietung und Rezeption haben in den vergangenen Jahren eine beispiellose Entwicklung genommen, die wesentlich den Reichtum der zeitgenössischen Musikkultur prägt. Die jazzahead! ist daher eines der Leuchtturmprojekte der Strukturförderung der Initiative Musik", sagt Katja Lucker, Geschäfts- führerin der Initiative Musik.
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Zum sechsten Mal verleiht die Stadt Wuppertal den von der Kunststiftung NRW gestifteten Preis der Wuppertaler Literatur Biennale: Den mit 5.000 Euro dotierten Hauptpreis erhält Orhan Erdem für seine Erzählung „Ein unser Dorf“. Die beiden mit 1.000 Euro dotierten Förderpreise gehen an Lili Aschoff für „Ein Dachboden voller Genies“ und Maria Marggraf für „Invasive Arten“. Für den Preis, mit dem der literarische Nachwuchs gefördert wird, hatten sich 227 Autor*innen unter 35 Jahren aus dem gesamten deutschsprachigen Raum mit einem Text zum diesjährigen Biennale-Thema „Vom Verschwinden“ beworben.

 

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