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GREEN VISIONS POTSDAM, das neue Filmfestival für nachhaltiges Leben feiert vom 30. Mai bis 2. Juni 2024 seine erste Ausgabe. Das Publikumsfestival vereint Film, Wissenschaft und einen Markt. Festivaldirektor ist Dieter Kosslick. Erstes Highlight ist die Deutschlandpremiere von „Food, Inc. 2“.

 
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Deutschlandweite Aktionstage vom 1. bis 3. März unter dem Motto „Essen und Trinken“ – Veranstaltungen und Aktionen im Bayerischen Hauptstaatsarchiv, den Staatsarchiven München, Amberg, Landshut und Würzburg sowie auf dem Blog „Archive in Bayern“

 
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„Dein Lebenslauf verändert Lebensläufe. Entdecke die Lehrkraft in Dir.“ Mit diesem und weiteren Slogans setzt das Kultusministerium aktuell die erfolgreiche Werbekampagne fort und wirbt um Lehrerinnen und Lehrer. Mehr als 2.700 Stellen haben die Regierungspräsidien jetzt ausgeschrieben und auf www.lobw.de veröffentlicht. Noch bis Sonntag, 3. März, können sich angehende Lehrkräfte bewerben. Ein Teil der Stellen ist auch für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger zugänglich.

 
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Der Freundeskreis des Hauses der Photographie in Hamburg bietet gemeinsam mit der Initiative der European Photography Plattform, und Photonews, der Zeitung für Fotografie, mit »follow up fünf Fotograf:innen eine attraktive Plattform zum Berufsstart. Aus über 110 Bewerbungen hat die Fachjury fünf konzeptionell und fotografisch starke Konzepte ausgewählt.

 
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Die Preisträgerin des renommierten Finkenwerder Kunstpreises 2024 steht fest: Die US-amerika­nische Künstlerin Julia Scher erhält am 30. Mai den mit 20.000 Euro dotierten Finkenwerder Kunstpreis und steht fortan in einer Reihe so namhafter Persönlichkeiten wie Georges Adéagbo, Renée Green, Candida Höfer oder Daniel Richter. Mit dem Finkenwerder Förderpreis der HFBK Hamburg in Höhe von 10.000 Euro wird Anna Stüdeli ausgezeichnet, die an der HFBK Hamburg Bildhauerei studiert hat. Zur Preisvergabe präsentieren sich beide Künstlerinnen in Soloshows im ICAT.

 
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Die Nordischen Filmtage Lübeck vergeben auch in diesem Jahr Stipendien für die Entwicklung von deutschsprachigen Drehbüchern: Eines an eine:n renommierte:n Autor:in mit einem neuen Kinoprojekt und eines an eine:n Autor:in mit biografischem Bezug zu Lübeck für eine in Format und Plattform offene, visuelle Erzählung (z.B. Serie, VR-Experience, 360° Fulldome).

 
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Die Hamburger Autorenvereinigung (HAV) schreibt erneut einen Kurzgeschichten-Wettbewerb für einem bisher unveröffentlichten Prosatext aus. Der Wettbewerb ist offen für Autorinnen und Autoren der Jahrgänge ab 1984, die in deutscher Sprache schreiben. Einsendeschluss ist der 30. April 2024.


Der Preis ist dotiert mit:
1. Preis: 6.000 €
2. Preis: 2.500 €
3. Preis: 1.500 €


Die Einsendung zum Wettbewerb bedeutet das Einverständnis, die durch die Hauptjury ausgewählten besten drei Geschichten im Rahmen einer Veranstaltung der Hamburger Autorenvereinigung voraussichtlich im November 2024 öffentlich lesen zu lassen. Die versammelten Mitglieder der HAV wählen die Reihenfolge der Preisträger bei dieser Veranstaltung aus. Die HAV behält sich vor, die von einer Vorjury der Hauptjury vorgelegten besten Wettbewerbstexte als Anthologie zu präsentieren. Die Einsendung zum Wettbewerb gilt als Einverständnis zur Veröffentlichung.


Thema: Heile Welt


Der Umfang der Texte mit der Schriftart Courier New darf höchstens 5 DIN-A4 Seiten mit je 30 Zeilen à 60 Anschlägen (pro Seite 1.800 Zeichen inkl. Leerzeichen, kein Blocksatz) betragen. Anders formatierte, längere oder handschriftliche Texte werden nicht berücksichtigt. Es muss sich um eine geschlossene literarische Erzählung handeln (keine Berichte, Reportagen, Essays u. ä.). Das Manuskript muss kopierfähig sein, d. h. es darf nicht geknickt, geheftet, gefalzt oder sonst wie verbunden sein.
Jeder Einsender kann nur einen unveröffentlichten Text für den Wettbewerb einreichen. Mehrere Zusendungen werden gesamt nicht gewertet. Unveröffentlicht heißt, bis zum Abschluss der Auswahl durch die Hauptjury, die auf der Internetseite der HAV bekanntgegeben wird, voraussichtlich im Juli 2024.


Um die Anonymität des Bewerbungsverfahrens zu garantieren, müssen auf einer Extraseite die Adresse, Telefonnummer und, soweit vorhanden, die E-Mail-Adresse sowie kurze biografische Daten mit Geburtsdatum (höchstens 12 Zeilen) angegeben werden. Dieser Seite liegt das Manuskript, auf dem weder der Verfassername noch sonstige Hinweise auf den Urheber stehen dürfen, lose bei. Beides wird zusammen in einem Umschlag eingesandt, auf dem neben der Adresse der Hinweis „Literaturwettbewerb“ enthalten sein muss. Ein Kennwort ist nicht erforderlich.


Einsendungen, die den vorstehenden Kriterien nicht entsprechen, werden nicht berücksichtigt.


Aus organisatorischen Gründen werden Eingangsbestätigungen nicht erteilt. Das gilt auch dann, wenn eine an sich selbst adressierte frankierte Postkarte beigelegt wurde. Aus arbeitstechnischen Gründen bitten wir von Rückfragen abzusehen.


Über die Juryentscheidung werden die von der Hauptjury benannten drei Autoren/Autorinnen voraussichtlich im September 2024 informiert. Zuvor werden nur die von der Vorjury für die Hauptjury auswählten Kandidaten benachrichtigt (voraussichtlich im Juli 2024). Weitere Bekanntmachungen über unsere Internetseite hinaus sind nicht möglich. Auf Begründungen der Entscheidung besteht in keinem Fall Anspruch. Ebenfalls nicht auf Rücksendung der eingereichten Manuskripte nach Abschluss des Wettbewerbs. Für den Fall eines Gewinnes halten Sie bitte eine digitale Version Ihres Textes bereit.


Wir freuen uns auf Ihre Beiträge und wünschen Ihnen viel Erfolg. Ihre Zusendung richten Sie bitte bis spätestens zum 30. April 2024 (Poststempel; Einschreiben werden nicht berücksichtigt!) mit dem Kennwort „Literaturwettbewerb“ an folgende Anschrift:
Frau Petra Scholz
Sekretariat der Hamburger Autorenvereinigung
Schulauer Moorweg 11
22880 Wedel


Quelle: Hamburger Autorenvereinigung https://www.hh-av.de/walter-kempowski-literaturpreis/

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Der Georg Koppmann Preis für Hamburger Stadtfotografie geht in diesem Jahr an das Gemeinschaftsprojekt „Hamburger Flachbauten“ von Peter Bruns und Claas Möller. Die Fotografen widmen sich darin mit dokumentarischem Blick einer Besonderheit des Hamburger Stadtbilds – den in der Nachkriegszeit entstandenen eingeschossigen Gebäuden. Einst als Provisorien geplant, haben viele dieser „Lückenbebauungen“ bis heute einen festen Platz in der Stadt. Bekannte Beispiele sind der Musikclub „Logo“ am Grindel, der Einzelhandel „Leder Israel“ in Eimsbüttel oder die Kult-Kneipe „Zum Silbersack“ auf Sankt Pauli. Mit sorgsam komponierten, atmosphärisch beeindruckenden Fotografien werden Peter Bruns und Claas Möller diese „Solitäre der Großstadt“ in Szene setzen. Das Fotografen-Duo möchte mit seinem Projekt zugleich die Frage reflektieren, wie die Flachbauten in einer wachsenden Metropole für die Zukunft zu erhalten sind.

 
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Im Rahmen der Aufstockung des Bunkers an der Feldstraße wurde vereinbart, dass es künftig im dort entstehenden REVERB by Hard Rock Hotel drei möblierte Gästewohnungen für Künstlerinnen und Künstler geben wird. Diese können nun voraussichtlich ab April 2024 mit dem Start des Hotelbetriebs genutzt werden. Berechtigt sind Hamburger Kultureinrichtungen, die im Vorfeld bei der Behörde für Kultur und Medien ihr Interesse angemeldet haben und für die Buchung registriert wurden. Buchbar werden die Gästewohnungen ab Mitte März über eine eigene Website des Hotels sein.


Die Wohnungen sind im Schnitt 40 Quadratmeter groß und mit einer kleinen Küchenzeile ausgestattet. Pro Wohnung gibt es bis zu sechs Schlafmöglichkeiten aufgeteilt auf zwei Zimmer. Die Nutzungsgebühr pro Appartement beträgt 20 Euro pro Person, pro Nacht, mindestens jedoch 100 Euro. Die Wohnungen sind mindestens drei Wochen im Voraus über die separate Website des Hotels zu buchen (nach Verfügbarkeit ist auch noch eine spätere Buchung möglich). Künstlerinnen und Künstler können so in Hamburg in sehr zentraler Lage als Selbstversorger eine Unterkunft zu günstigen Konditionen finden. Um eine breite Nutzung durch möglichst viele Kultureinrichtungen sicherzustellen, kann jede Kultureinrichtung maximal 60 Tage im Jahr ein Appartement buchen.

Bereits rund 50 Kultureinrichtungen haben sich bei der Behörde für Kultur und Medien für die Buchung registriert. Weitere Kultureinrichtungen können sich unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden. Die berechtigten Kultureinrichtungen erhalten von der Behörde für Kultur und Medien einen individuellen Buchungscode, mit dem die Buchungen auf der Website des Hotels durchgeführt werden können.

Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien: „Kultur lebt auch vom nationalen und internationalen Austausch. Mit den Wohnungen im Bunker finden Kultureinrichtungen künftig für ihre Gäste eine Übernachtungsmöglichkeit in einem kreativen Umfeld und in zentraler Lage. Damit kann die seit Jahren immer wieder gestellte Forderung nach günstigen Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste der Kultureinrichtungen etwas abgefedert werden.“

Till Westheuser, Hoteldirektor des REVERB Hamburg: „Wir freuen uns über die Möglichkeit kreativen Köpfen einen inspirierenden Platz zu bieten, in welchem Künstlerinnen und Künstler ihre Zeit in einer ganz besonderen Atmosphäre erleben können. Die Förderung der Kultur- und Medienbereiche ist für uns gerade als Teil des Viertels unabdingbar.“

Quelle: Behörde für Kultur und Medien, Hamburg

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Günter Brus zählte nicht nur zu den bedeutendsten und radikalsten Künstler*innen Österreichs, sondern ist einer der wenigen österreichischen Künstler*innen, die internationale Kunstgeschichte geschrieben haben. Er gilt als Pionier der Body Art und hat sowohl mit seiner radikalen Körperkunst als auch mit seinen originären Zeichnungen Generationen von Künstler*innen weltweit beeinflusst.

 

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