Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler: „Mit der fachlichen Unterstützung der Jury ist es auch in diesem Jahr möglich, zehn verschiedene Bühnen der Stadt bei der Realisierung herausragender Inszenierungen zu unterstützen. Die Privattheater bieten, auch dank dieser Unterstützung, sowohl für Hamburger als auch für die Gäste der Stadt ein vielfältiges Angebot aller Sparten und ergänzen auf diese Weise engagiert das Programm der großen Staatstheater.“
Die Jury, der Dagmar Ellen Fischer, Michael Propfe und Carsten Beleites angehörten, schlug folgende Projekte als besonders förderungswürdig vor:
Produktion
|
Theater
|
Fördersumme
|
„FLAMETTI. Vom Überleben der Kunst erzählt anhand ihres Sterbens. Ein Abgesang. “ |
Lichthof Theater
|
34.000
|
„DIE HÖFLICHKEIT DER GENIES in Kombination mit OHIO IMPROMPTU“ |
Polittbüro
|
30.000
|
„Australischer Frost“ |
Monsun Theater
|
27.000
|
„Stück Plastik“ |
Theater Kontraste
|
20.000
|
„Zwei Herren am Strand“ |
Theater im Zimmer
|
20.000
|
„Phantom (Ein Spiel)“ |
Theater Kontraste
|
19.000
|
„Der Optimierte“ |
Hamburger Sprechwerk
|
17.000
|
„Bloody Niggers“ |
Hamburger Sprechwerk
|
16.000
|
„Momo/Stunden/Sekunden“ |
Klabauter Theater
|
15.000
|
„Kobal kann nicht schlafen“ |
MuT Theater
|
11.000
|
„April in Paris“ |
The English Theatre
|
8.000
|
„Per Anhalter durch die Galaxis“
|
Theater das Zimmer
|
7.000
|
Quelle: Kulturbehörde Hamburg
Kommentar verfassen
(Ich bin damit einverstanden, dass mein Beitrag veröffentlicht wird. Mein Name und Text werden mit Datum/Uhrzeit für jeden lesbar. Mehr Infos: Datenschutz)
Kommentare powered by CComment