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Mit der 21. Ausgabe der JAZZ OPEN HAMBURG blickt das Jazzbüro Hamburg mit Stolz auf zwanzig spannende Jahre. JAZZ OPEN HAMBURG ist eine Perle im Großstadtgetriebe; ein feines, fröhliches Festival, das die Stadt uns und wir der Stadt schenken. Ein Ereignis auf das sich jedes Jahr alle Beteiligten freuen: Musiker, Techniker, Organisatoren und natürlich das Publikum. Das besondere Flair dieses Festivals: Hier gibt es keine Security Zonen; hier ist offen, man redet miteinander, genießt die Musik, tanzt und freut sich am Miteinander. Jazz und Picknick im Grünen – eine perfekte Kombination.

 
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Am Samstag, dem 2. Juli um 19 Uhr lädt die Fjodor M. Dostojewskij-Gesellschaft Hamburg-St.Petersburg zu einem besonderen Veranstaltungsabend ins Jenisch Haus ein: Hanjo Kesting und Henning Nöhren lesen aus „Der Spieler“ von  Fjodor M. Dostojewskij. Das faszinierende und unberechenbare Spielerglück am Roulettetisch wurde für Dostojewskij zur fast 10 Jahre andauernden Sucht.

 
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Anlässlich der „Friendly Footage – Kunst und Spielfilm“-Ausstellung (bis 9.9.) in der Herbert Gerisch-Stiftung liest die Schriftstellerin Dagmar Seifert aus ihrer humorvollen Geschichte über den fiktiven deutschen Regisseur Adam Koschwitz.

 
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Klavierklangwelten - finnisch eigensinnig mit Emil Holmström und im groovigen Gentleman-Style mit Whistler & Hustler stehen beim vierten Toxic Tunes Konzert im Resonanzraum auf dem Programm. Der Finne Emil Holmström zeigt neue Dimensionen im Klavier-Anschlag auf, die Schweizer Klavierzerleger Whistler & Hustler hingegen bringen Groove & neuartige Virtuosität auf die Tasten.

 
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Sie sind jedes Jahr der Höhepunkt und Abschluss der aktuellen Spielzeit: die Hamburger Ballett-Tage. Die 42. Ausgabe des Festivals wird am 3. Juli mit John Neumeiers Uraufführung „Turangalîla“ zur wegweisenden Sinfonie des französischen Komponisten Olivier Messiaen eröffnet, am Dirigentenpult steht Kent Nagano. In dem zweiwöchigen Festival folgt ein Streifzug durch das Repertoire der Spielzeit, darunter Neumeiers jüngste Kreationen „Duse“ und „Peer Gynt“, Klassiker wie „Othello“, „A Cinderella Story“ und „Giselle“ sowie musikalisch inspirierte Werke wie „Matthäus-Passion“ und „Winterreise“.

 
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20 Sprachen, 51 Dichterinnen und Dichter sowie 324 Übersetzungen umfasst das Projekt „Poets Translating Poets – VERSschmuggel mit Südasien”. Deutschsprachige Lyriker wie Jan Wagner, Judith Zander und Ulrike Draesner haben zusammen mit Dichterkollegen aus Indien, Bangladesch, Pakistan und Sri Lanka in gemeinsamen Workshops ihre Texte in die jeweils andere Sprache übersetzt.

 
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Unangefochten der beste Jazzsänger der UK, hat Ian Shaw durch seine vielen ELBJAZZ Auftritte mittlerweile auch eine eigene Hamburger Fangemeinde. Nach seinem fulminanten jazz tracks Konzert im letzten Oktober versprach er, die Release seiner neuen Trio CD in der Halle 424 zu feiern.

 
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Der UNESCO-Welterbetag findet an diesem Sonntag, dem 5. Juni 2016,  von 10 bis 18 Uhr auf der Museumsinsel Berlin statt. Mit einem Tagesticket von zehn Euro (ermäßigt: fünf Euro) können das Bode-Museum, das Pergamonmusuem, das Neue Museum, das Alte Museum und die Alte Nationalgalerie besucht werden. Die Staatlichen Museen zu Berlin haben zudem ein außergewöhnliches Führungsprogramm durch die verschiedenen Sammlungen vorbereitet.

 
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Am Sonntag, dem 5. Juni gibt es Grund zu feiern: Martha Argerich, eine der bedeutendsten Künstlerinnen der klassischen Musikwelt, begeht ihren 75. Geburtstag! Dieses runde Jubiläum feiert sie mit einem Benefizkonzert zugunsten der Sanierung der Staatsoper Unter den Linden – gemeinsam mit ihrem langjährigen Freund und musikalischen Weggefährten seit ihren Kindertagen in Buenos Aires Daniel Barenboim, der Staatskapelle Berlin und dem Publikum in der Berliner Philharmonie.

 
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Die Ausstellung geht anhand ausgesuchter Positionen den zahlreichen Bezügen nach, die zeitgenössische Kunst mit dem Genre Spielfilm verbindet. Sie fragt nach den Realitäts- und Fiktionsvorstellungen in Spielfilmen, die in der Kunst ihre Reflexion oder ihr Weiterleben führen: welche Zitate, welche Metaphern oder Konstruktionen finden in der bildenden Kunst ihre Fortsetzung oder ihren Widerhall? Und welche konkreten und realitätsnahen Verweise finden dort ihren Niederschlag?

 

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