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Vilnius Die italienische Seele Nordeuropas

Kürzlich erst haben am 23. August die drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen an den 30. Jahrestag des „Baltischen Wegs“ erinnert. 1989 – gut zwei Monate bevor in der Nacht von Donnerstag, dem 9. November, auf Freitag, den 10. November 1989, die Berliner Mauer nach über 28 Jahren ihrer Existenz geöffnet wurde – hatten schon rund zwei Millionen Esten, Letten und Litauer eine 600 Kilometer lange Menschenkette von Tallinn (Estland) über Riga (Lettland) bis nach Vilnius (Litauen) als Zeichen ihrer Unabhängigkeitsbestrebung durch die damaligen drei Sowjetrepubliken gebildet. Doch nur wenigen ist wirklich bewusst, wie weit ihre geschichtlichen Wurzeln in die europäische Kultur zurückreichen: Etwa in Vilnius – einer europäischen Hauptstadt, deren Stadtbild von italienisch inspirierter Architektur geprägt ist.

Manchmal hilft uns die Politik, kulturelle Entwicklungen auf den Punkt zu bringen: So beriefen sich die derzeit amtierenden Staatsoberhäupter der drei baltischen Länder gerade erst anlässlich diverser öffentlicher Gedenkveranstaltungen zum 23. August 2019 wieder darauf, wie sehr das Baltikum mit Deutschland historisch verbunden ist. Eindringlich unterstrich der lettische Premier Krisjanis Karins, der Baltische Weg sei nicht nur eines der „Hauptereignisse in der Geschichte, das es uns ermöglicht hat, unsere verlorene Unabhängigkeit wiederzugewinnen“, sondern auch: „Wenn es den Baltischen Weg nicht gegeben hätte, wäre die Berliner Mauer meines Erachtens nicht zusammengebrochen“. Zu Recht bezeichnete der Ministerpräsident der Republik Estland Jüri Ratas den Baltischen Weg daher als einen „gemeinsamen Traum“: „Wir wollten Freiheit!“. Sein litauischer Amtskollege Sauilius Skvernelis verwies auf die Errungenschaften der drei seit 2004 sowohl zur EU als auch zur NATO gehörenden Mitgliedsstaaten in den vergangenen 30 Jahren, gedachte aber auch der „großen Opfer und Verluste“ der baltischen Staaten unter totalitärem Regime. Damit nahm er auf den 80. Jahrestag der Unterzeichnung des deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakts Bezug: Das geheime Zusatzprotokoll des sogenannten Hitler-Stalin-Pakts (1939) gab der Sowjetunion freie Hand für die Eroberung der baltischen Staaten, die erst 1991 wieder unabhängig wurden, und forderte bekanntlich das Leben zahlloser Opfer sowohl auf Seiten des Nationalsozialismus als auch des Kommunismus.

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An den global geführten, verheerenden Zweiten Weltkrieg (1939-1945) müssen heute – weil die Zeitzeugen von damals allmählich verschwinden – in Deutschland bereits unter anderem Kinderfilme wie die derzeit laufende achtteilige SWR-Fernsehserie „Der Krieg und ich: Anton“ oder die begleitende Wanderausstellung „Der Krieg und ich. Kriegskinder 1939-1945“, die gerade am 31. August 2019 in Berlin (am S-Bahnhof Friedrichstraße) eröffnet wurde, cross-medial erinnern, damit Vergangenes auch in Zukunft nicht in Vergessenheit gerät. Dabei rückt oftmals in den Hintergrund, wie eng die europäischen Ländergeschichten kreuz und quer über den Kontinent miteinander kulturell verwoben und vernetzt sind. Nicht nur, dass Deutschlands damaliger „Führer und Reichskanzler“ Adolf Hitler (1889-1945) – ein gebürtiger Österreicher – sich ein Vorbild am italienischen Faschismus und dessen „Duce“ (dt. wörtlich: „Führer“, „Heerführer“) Benito Mussolini (1883-1945) nahm, sondern auch, dass es im Laufe der Geschichte ganz friedliche und im wahrsten Sinn des Wortes erbauliche kulturelle Querverbindungen von Nord nach Süd oder Ost nach West gab, wie den litauisch-italienischen Kulturaustausch, der vor allem zur Zeit der Renaissance architektonische Spuren und noch heute zu bewundernde, in Stein gemeißelte Glanzlichter in Litauens Straßen hinterlassen hat.

Seit Beginn der Neuzeit hat sich nicht nur das philosophische, humanistische und literarische, sondern insbesondere auch das künstlerische, architektonische und bildhauerische Erbe Italiens über ganz Europa ausgebreitet und zeugt heute noch in vielen Facetten von dessen Reichtum und jahrhundertealter Tradition. Ein Ort, an dem der Einfluss der italienischen Architektur besonders sicht- und greifbar wird, ist Vilnius, die Hauptstadt Litauens.

Tatsächlich nehmen die italienisch-litauischen Beziehungen eine konkrete Form an, wenn man durch die Altstadt von Vilnius und die angrenzenden Viertel schlendert. Das ganze Erscheinungsbild der Stadt gleicht angesichts italienisch inspirierter Kirchen, die in barockem, klassizistischem und neoklassizistischem Stil erbaut wurden, einem einzigen Denkmal zu Ehren der weit zurückreichenden, immer noch lebendigen Bande, die Italien und Litauen miteinander verbinden. Schließlich blickt die gemeinsame Geschichte zwischen Italien und Litauen auf rund fünf Jahrhunderte zurück, was dazu geführt hat, dass die Kirchenarchitektur in Vilnius im Laufe dieser langen Zeit diverse Elemente der italienischen Baugeschichte aufgegriffen und kunstvoll hybride verarbeitet hat.

Welche herausragenden italienischen Architekten und Architekturstile haben Vilnius geprägt? Obwohl die historischen Gebäude der Stadt, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehören, Schätze diverser Epochen bergen, heben sich jene „italienisch” anmutenden barocken, klassizistischen und neoklassizistischen Bauten von den übrigen deutlich ab, sodass man leicht vergessen kann, dass sich Italien Tausende von Kilometern entfernt befindet.

Dabei beginnt die bilaterale Geschichte der beiden Länder bereits im 16. Jahrhundert, als Bona Sforza (1494-1557) aus dem mächtigen Hause der Sforza – jener italienischen Adelsfamilie, die seit 1447 über das Herzogtum von Mailand herrschte – Großfürstin von Litauen und Königin von Polen wurde. Bona Sforza siedelte nach Vilnius um, um den Thron nach ihrer Hochzeit mit Sigismund dem Alten (1467-1546), der 41 Jahre lang als König von Polen und Großfürst von Litauen herrschte (1507-1548), im Jahr 1518 zu besteigen, und entwickelte sich zu einer zentralen Persönlichkeit des städtischen sowie national-litauischen Kulturlebens.

Im 17. Jahrhundert wendete sich die Architektur von Vilnius immer stärker dem Barock zu und wurde dadurch zum Leuchtturm dieser Stilrichtung nördlich der Alpen. Diese Ära ist gekennzeichnet von einigen frühbarocken baulichen “Perlen” wie der dem Heiligen Kasimir (1458-1484) gewidmeten „Kasimir-Kapelle“, die nach dem Vorbild der Jesuskirche – der Chiesa del Gesù – in Rom errichtet wurde, oder der Kirche der Heiligen Theresa, deren Fassade der wohl früh verstorbene, italienische Architekt Constantino Tencalla (ca. 1610-1647) gestaltet hat. Der aus der italienischen Schweiz – genauer aus der heute im Tessin gelegenen Ortschaft Bissone, nahe Lugano – stammende Steinmetz und Bildhauer kann als ein früher kosmopolitischer, transkultureller „Weltbürger“ gelten. Aus seiner Herkunfts- und Vorgeschichte ist zwar wenig bekannt, doch es gilt als sicher, dass er in Rom gearbeitet hat, bevor er sich um 1630 einer Gruppe italienischer Architekten anschloss, mit der er in das damalige Polen-Litauen emigrierte und zunächst in Vilnius lebte, wo er mit einem Onkel unter anderem an der Kasimir-Kapelle als Architekt zusammenarbeitete. Zehn Jahre später wanderte er nach Warschau weiter, wo er zum obersten Architekten am Hof des Königs ernannt wurde und 1644 die barocke Sigismundsäule entwarf und direkt auf den Platz vor dem Warschauer Königsschloss mitten in der Stadt errichtete – bis heute eines der symbolischen Wahrzeichen der polnischen Hauptstadt.

Doch der augenfälligste Tribut, den Vilnius dem Barock zollt, ist ein wunderbares heiliges Gebäude aus der Zeit des Hochbarocks: die Kirche von St. Peter und Paul. Von dem raffinierten Äußeren einmal abgesehen, stellt das meisterhaft stuckverzierte, fast vollständig in Weiß gehaltene Kircheninnere das Leben wie ein Theater dar, das mit nicht weniger als zweitausend – ebenfalls weißen – Stuck-Statuetten, Figuren und Plastiken bestückt ist. Dieses dekorative Gesamtkunstwerk ist die Frucht langjähriger Arbeiten, die sich über eine Zeitspanne von 33 Jahren erstreckten und die die beiden italienischen Bildhauer Pietro Perti (1648-1714) – der wie Constantino Tencalla ebenfalls aus dem heutigen Schweizer Tessin, dieses Mal aus dem Ort Muggio, kommend in Litauen eingewandert war – und Giovanni Maria Galli geleistet haben.
Außer der Tatsache, dass Vilnius Beispiele aus allen drei Phasen des Barocks – Früh-, Hoch- und Spätbarock – vorzuweisen hat, entwickelte die Stadt auch einen unverkennbaren, am Barock orientierten, eigenen Stil. So entstand dort Ende des 18. Jahrhunderts die „Schule des Barocks“, die oftmals als „letztes barockes Glanzlicht in Europa“ beschrieben worden ist. Eines der Beispiele für diese Tendenz stellt die Katharinenkirche dar, die heute als suggestiver Veranstaltungsort für Musikaufführungen und Konzerte genutzt wird.

Der Klassizismus bedeutete – wie auch der Barock – einen vitalen Einschnitt in die städtische Architekturlandschaft. Verschiedene namhafte litauische Künstler und Architekten studierten im Laufe des 18. Jahrhunderts in Rom und führten den Kunststil nach ihrer Rückkehr in Vilnius ein. So besuchten der berühmte litauische Maler Pranciškus Smuglevičius (1745-1807) die römische Kunstakademie des Heiligen Lukas (Accademia di San Luca), wie auch der Architekt des Doms von Vilnius, Laurynas Gucevičius (1753-1798) – der als „erster Architekt“ Litauens sowie allgemein als der bekannteste Vertreter des litauischen Klassizismus gilt – einen Teil seiner Studienzeit 1776-1777 als typischer Grand-Tour-Reisender in Rom verbracht hat.

Aus Rom kam jedoch nicht nur der Klassizismus, sondern dann auch der Neoklassizismus nach Vilnius, und zwar als 1773 der Architekt Carlo Spampani (wohl in Italien geboren in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts und gestorben 1785) in der litauischen Hauptstadt eintraf, um das Portal des Weißen Saals vom Astronomischen Observatorium der Universität von Vilnius zu gestalten. Heute ist der gesamte architektonische Komplex der – ursprünglich seit Mitte des 16. Jahrhunderts von Jesuiten geleitete – Universität Vilnius in 13 Innenhöfe und 13 Gebäude unterteilt, während die barocke Johanneskirche, die als Universitätskirche dem heiligen Johannes dem Täufer sowie Johannes dem Apostel und Evangelisten als eine der ältesten Kirchen von Vilnius geweiht ist, jahraus, jahrein die Blicke zahlreicher Touristen auf sich zieht.
Auch die italienische Bildhauertradition hat, auf vergleichbare Weise, ihre Spuren in der Baugeschichte Litauens hinterlassen. Da sind etwa die Skulpturen auf der Westfassade der neoklassizistischen Kathedrale von Vilnius, die der bedeutende, aus Rom stammende Bildhauer Tommaso Righi (1722 oder 1723 in Rom geboren und nach 1802 in Warschau gestorben) kreiert hat. Er kam 1784 auf Einladung des Bischofs von Vilnius in die Stadt – bevor ihn der König von Polen, Großfürst von Litauen und bedeutende europäische Aufklärer, der 1791 die erste moderne Verfassung Europas durchfocht, Stanislaus II. August Poniatowski (1732-1798), 1790 nach Warschau rief – und erschuf die steinernen Darstellungen von Moses, Abraham und den vier Evangelisten, die in sechs Nischen auf der Außenwand des Doms von Vilnius zu entdecken sind.

Die Serie all dieser städtebaulichen Schlaglichter zeigt, wie die nonverbale Sprache der Architektur nicht nur Vilnius und Rom, beziehungsweise Litauen und Italien, ebenso punktuell wie transkulturell – also räumlich ausgedrückt: ebenso lokal wie global – miteinander verbindet, sondern auch deren jeweilige geschichtliche Verwicklungen über Landesgrenzen hinweg absorbiert hat und bis heute widerspiegelt. Die Namen der hier tätigen italienischen Architekten mögen nicht direkt Weltgeschichte im herkömmlichen Sinn geschrieben haben, und doch „sprechen“ ihre Bauten und Werke noch heute zu uns und sind eine Blaupause dafür, dass auch vermeintlich Namenlose unsere Geschicke mitbestimmen, leiten und begleiten. Diese Einsicht ist heute aktueller denn je, und die von der sechzehnjährigen schwedischen Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg mitbegründete „Friday for Future“-Bewegung mag da nur als rezentes Beispiel zu Anschauungszwecken dienen.

Mit Sicherheit lässt sich feststellen, dass kulturelle Diskurse, Dringlichkeiten und Trends zunächst untrennbar mit Menschen zu tun haben – und zwar weniger im Sinn einzelner Führungspersönlichkeiten, so charismatisch sie auch wirken mögen, sondern vielmehr mit sozialen Gruppen, Communities und Zusammenschlüssen Gleichgesinnter, ob es sich nun um heutige Umweltaktivisten rund um den Globus oder um Anhänger der „Schule des Barocks” in den zwei, drei letzten Jahrzehnten vor 1900 in Vilnius handelt. Gehen wir noch einen Schritt weiter, so lässt sich vielleicht sagen, dass der Baltische Weg einen globalen Weg in die Befreiung von diktatorischer Obrigkeit auch – und vor allem – auf kultureller Ebene weisen kann, wenn wir unter „Kultur“ einmal maßgeblich Lebenswelten oder ein zivilisiertes, ja möglichst kultiviertes gesellschaftliches Miteinander verstehen wollen. Tatsächlich führten die Demonstrationen der Balten für Unabhängigkeit und Freiheit sowie der Wille und die Macht des Volkes im – besonders auch für Europa geschichtlich so entscheidenden – Jahr 1989 nicht nur dazu, dass ihre Länder sich von der Sowjetunion abspalteten und dadurch so globalen Veränderungen wie dem Fall des Kommunismus 1989 Auftrieb verliehen. Vielmehr sind die gewaltfreien Proteste der Balten für das Recht auf eigene Meinungsäußerung dieser Tage auch ein normativer Maßstab für das zivilisierte, doch widerständige Vorgehen der Demonstranten in Hongkong, die gerade erst vor einer Woche – am besagten historischen 23. August 2019 – eine Menschenkette am anderen Ende der Erdkugel nach dem Vorbild des Baltischen Wegs bildeten, um ihrem autonomen Status Peking gegenüber Nachdruck zu verleihen und gegen dessen Gewaltandrohungen und politischer Bevormundung zu protestieren.

Dabei wird deutlich, dass nicht nur Völker – wie die Balten, die gemeinsam mit den Polen, Rumänen und Bulgaren am 80. Jahrestag des Hitler-Stalin-Pakts der Opfer des Nationalsozialismus und des Kommunismus (die der bulgarische antikommunistische, demokratische SDS-Parteichef Rumen Hristow als „braune und rote Pest“ in Sofia herbeizitierte) gedachten und betrauerten – unter bestimmten einigenden Gesichtspunkten enger zusammenrücken. Vielmehr scheinen sich ethisch begründete Verhaltensweisen, die der Kultur zuzurechnen sind, als „sozialer Kitt“ – wie demokratische Grundwerte – dabei gleich ebenso zu verbreiten. Die italienische Kulturgeschichte kennt diese Art des nicht-organisierten „Kulturexports“ schon lange: In postmodernen Großstädten reflektiert sie sich insbesondere im kulturellen Verhalten, Lifestyle sowie in Weltanschauungsfragen in – bedingt durch die langjährige Migrationsgeschichte der Italiener – vielen „italienisch“ inspirierten Stadtvierteln im Ausland, die sich unter dem Oberbegriff „Little Italy“ zusammenfassen lassen. Diese zugewanderten Gesellschaftsgruppierungen propagieren durch ihre Anwesenheit vor Ort, fern der Heimat, eine beredte, wenngleich nicht linguistische „Sprache“ des Alltags und Lebensstils, die von der bildenden Kunst über Mode, Kulinarik, Design oder Architektur bis hin zur Musik und zum „italienischen“ Way-of-life viele Spielarten der transkulturellen Kommunikation einschließt und zueinander in Beziehung setzt.

In diesem Sinn gilt es – kurzum – auch die Kulturgeschichte gegenzulesen, etwa indem bislang weniger beachtete Spuren wie die der „architektonischen Seele“ Italiens in Vilnius stärker in den Vordergrund rücken und beleuchtet werden. Die Denkmäler, Bauten und Kirchen italienischer Stilprägung in Litauen gab es jedenfalls bereits lange vor der Gründung des ersten „Little Italy“-Viertels im New York der 1880-iger Jahre. Ihre transkulturelle Strahlkraft wurde vom sozio-historisch-kulturellen „Klein Italien“-Phänomen rund um die Mulberry Street in Manhattan gewissermaßen gesellschaftsgeschichtlich abgelöst, erweitert und fortgesetzt. Würde man die kulturhistorischen Verwobenheiten rund um unseren Planeten auf diese Weise „von der Basis aus“ neu denken und an Knotenpunkten wie der architektonischen Inspirationsquelle Litauens am Modell Italiens im 16.-18. Jahrhundert betrachten, dann lässt sich nämlich herausfinden, erkennen und schließlich sinnlich erfahren, dass sich Kultur, wenn sie sich transversal (also nicht hierarchisch „von oben“ nach „unten“) ausdehnt und austauscht, schon immer konfliktfreier, friedlicher und sozial verträglicher durchgesetzt hat als mit Waffengewalt – und uns die Augen öffnet für so schöne „Schmuckperlen“ wie die barocke Hinterlassenschaft italienischer Künstler in Vilnius.

Go Vilnius

Go Vilnius ist die offizielle Tourismus- und Wirtschaftsförderungsagentur der Stadt Vilnius. Die Geschäftsstelle bietet Touristen, Investoren, ausländischen Fachkräften, Unternehmern und Firmen alle wichtigen Informationen über die litauische Hauptstadt. Go Vilnius informiert über alle möglichen Themen, von der Wohnungssuche bis hin zu Freizeitaktivitäten in Vilnius, um den Prozess der Reise, des Umzugs oder der Investition in Vilnius zu vereinfachen.
Weitere Informationen


- Infos zu den historischen Hintergründen vom „Baltischen Weg“
- Videotrailer zur Kinderserie „Der Krieg und ich: Anton“ (2018) über den Zweiten Weltkrieg (mit Unterrichtsmaterialien auf dieser Website)
- Hintergrundinformationen zum Film „Der Krieg und ich: Anton“ (mit Hinweisen auf das medienpädagogische Zusatzprogramm wie der Wanderausstellung „Der Krieg und ich. Kriegskinder 1939-1945“, zu sehen ab 31.8.2019 in Berlin, S-Bahnhof Friedrichstraße)


Abbildungsnachweis:
Header: Kasimir-Kapelle, Vilnius. Foto © Go Vilnius
Galerie:
01. Kathedarle von Vilnius, erbaut von Laurynas Gucevičius: Litauens „erster Architekt“, der 1776-1777 in Rom studierte.
02. Kirche St. Peter und Paul, Vilnius.
Foto © Go Vilnius
03. Lukas Cranach d.J.: Portrait von Bona Sforza, um 1553, Öl auf Holz, Nationalmuseum Krakau
04. Der heilige Kasimir von Litauen (1458-1484). Bild eines unbekannten Meisters, um 1520. Kathedrale Vilnius
05. Das Innere der Kirche von St. Peter und Paul. Foto: © Go Vilnius
06. Katharinenkirche, Vilnius. Foto: © Go Vilnius
07. Johanneskirche, Vilnius. Foto: © Go Vilnius

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