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"Avantgarde des Prekariats" – mit dieser polemischen Formel von Adrienne Goehler ist der Schwerpunkt des aktuellen Heftes der Kulturpolitischen Mitteilungen überschrieben.
Im Schwerpunkt des soeben erschienenen Heftes wird ein Blick geworfen auf die Einkommens- und Lebenssituation der darstellenden Künstler, der sehr ernüchternd ist: Geringverdiener mit der Aussicht auf Altersarmut. Ist das die soziale Basis der Kreativgesellschaft?

Antworten geben u.a. Dr. Susanne Keuchel, Zentrum für Kulturforschung, Carroll Haak, Deutsche Rentenversicherung Bund, Rolf Bolwin, Deutscher Bühnenverein und Hans Herdlein, Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger. Bei den Artikeln handelt es sich um Vorträge, die auf der Tagung "Die Lage der Theater- und Tanzschaffenden im Kontext internationaler Mobilität" am 4. bis 6. Mai in der Berliner Akademie der Künste gehalten wurden.

Quelle: www.kupoge.de

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