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Documenta-Chefin Carolyn Christov-Bakargiev spricht im "Tagesspiegel" über Brecht, Multitasking und Frauen an der Macht - und natürlich auch indirekt über die "documenta". Ein Konzept muss sich entwickeln, sagte sie, man braucht Zeit dafür und auch Raum für Zufall.


Selbstbewußt, sicher und zukunftsorientiert stand sie Nicole Kuhn Rede und Antwort.

Carolyn Christov-Bakargiev (geb. 1958 in New Jersey) wird 2012 die Documenta 13 in Kassel leiten. Die alle fünf Jahre stattfindende 100-Tage-Schau gilt weltweit als wichtigste Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Die Tochter eines Bulgaren und einer Italienerin hat zuvor als Kuratorin am P.S. 1 in New York gewirkt und leitet heute als Direktorin das Ausstellungshaus Castello di Rivoli in Turin. Im vergangenen Jahr leitete die Kunsthistorikerin, deren Spezialgebiet die Arte Povera ist, die Sydney-Biennale.

Das vollständige Interview ist zu finden unter: www.tagesspiegel.de
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 18.03.2009)

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