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Der sogenannte "Kieler Frieden" von 1814 hatte eine Neuordnung Nordeuropas zur Folge: Norwegen fiel an Schweden – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Souveränität als norwegischer Staat. Die Kulturministerin würdigte die Ausstellung: "Die Künstlerinnen und Künstler aus Dänemark, Schweden, Norwegen und Schleswig-Holstein haben sich ganz schlichte Fragen zum Ausgangspunkt genommen:

  • Wie kann das heutige Kiel als ein von zwei Weltkriegen geprägter Ort zum Ausgangspunkt eines künstlerischen, eines künstlerisch vermittelten Friedensgedankens werden?
  • Wie lassen sich die Fragen von Krieg und Frieden in der zeitgenössischen Kunst ausdrücken?
  • Welche kreativen Verbindungen wären mit anderen Ländern noch möglich?

Ich persönlich finde es ganz bemerkenswert, dass sich die zeitgenössische Kunst dieser Herausforderung gestellt und wie sie diese mit Phantasie, Neugier und Lust umgesetzt hat. Das ist die Antwort der zeitgenössischen Bildenden Kunst auf zeitgeschichtliche Fragestellungen, angenommen und übersetzt in eine zeitgemäße Sprache und Form", so Spoorendonk.

Quelle: Ministerium für Justiz, Kultur und Europa Schleswig-Holstein

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