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Das Kuratorium des Frankfurter Musikpreises lobt David Garrett als Künstler, dem es gelingt, durch seine Crossover-Projekte zahllose Menschen an die klassische Musik heranzuführen und gleichzeitig die Neugier für klassische Musik mit seinen Kammermusikabenden und Orchesterkonzerten zu wecken. Hierbei hebt es in seiner Begründung Garretts Anliegen hervor, durch reine Klassik-Projekte die persönliche Verwurzelung in der klassischen Musik auf internationalem Spitzenniveau zu dokumentieren. 
 

Seit 1982 zeichnet der Frankfurter Musikpreis Akteure der Musikszene für außergewöhnliche Leistungen in der Interpretation, Komposition, Musikwissenschaft, Lehre und Förderung des Musizierens aus. Mit der Frankfurter Paulskirche dient in diesem Jahr ein geschichtsträchtiger Bau als Schauplatz, in dem unter anderem der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und der Goethepreis der Stadt Frankfurt verliehen werden.
 

Der vom Bundesverband der Deutschen Musikinstrumentenhersteller (BDMH) und der Messe Frankfurt gestiftete Musikpreis ist mit 15.000 Euro dotiert. Zu den bisherigen Preisträgern gehören unter anderem Udo Lindenberg, Peter Gabriel, Keith Emerson oder Marie-Luise Neunecker. Zuletzt ging der Frankfurter Musikpreis an den jüngst verstorbenen amerikanischen Sänger und Songautor Al Jarreau.


Quelle: Messe Frankfurt GmbH

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