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Zum zweiten Mal in der Geschichte des Deutschen Theaterpreises DER FAUST findet die Verleihung in Baden-Württemberg statt. „Ich freue mich sehr, dass DER FAUST in diesem Jahr in Freiburg verliehen wird. Das Theater Freiburg zeichnet sich durch außergewöhnliche Formate und innovative Theaterkunst aus: Also ein guter Ort, um herausragende Künstlerinnen und Künstler mit dem Deutschen Theaterpreis auszuzeichnen. DER FAUST steht für die große Leistungskraft des deutschen Theaters; der Festakt würdigt daher alle, die auf und hinter der Bühne Theaterkunst jeden Tag möglich und erlebbar machen", sagt Kunstministerin Theresia Bauer. „Kunst und insbesondere die Theater zählten stets zu den wichtigen Quellen der Regeneration und Erneuerungskraft unserer Gesellschaft. Theater ist eine unverzichtbare Triebfeder, um wichtige Fragen zur Zukunft unserer Gesellschaft zu durchdringen. Ich danke deshalb allen Theaterschaffenden, die sich mit leidenschaftlicher Kunst den großen Fragen unserer Zeit stellen."

Den visuellen Rahmen für die Verleihung in Freiburg bildet Bettina Meyers Bühnenbild von Donizettis „Der Liebestrank" in der aktuellen Inszenierung von Alexander Schulin.

„Es ehrt uns sehr, dass die diesjährige Verleihung des Deutschen Theaterpreises im Theater Freiburg stattfindet und wir somit Gastgeber für herausragende Theaterschaffende aus ganz Deutschland sind. Das Theater ist ein wichtiger Motor und Impulsgeber in der vielfältigen Kulturszene unserer Stadt und wirkt tief in das gesellschaftliche Leben hinein. Künstler und alle Mitarbeitenden aus dem Kosmos Theater schaffen eine solche Wirkung nur mit Inspiration und viel Energie. Die FAUST-Preisverleihung ist ein würdiger Rahmen, um einmal im Jahr die Personen zu ehren, die uns auf eigene Art zur persönlichen und gesellschaftlichen Reflexion anregen und unser Leben bereichern", so Dr. Dieter Salomon, Oberbürgermeister der Stadt Freiburg.

3sat berichtet ausführlich am Sonntag, dem 6. November 2016, um 18.15 Uhr, über die Verleihung und überträgt zudem via Livestream auf www.3sat.de/mediathek.
Deutschlandradio Kultur und der Deutschlandfunk übertragen die Veranstaltung im Rahmen von „Dokumente und Debatten" im Digitalradio und als Livestream im Internet auf www.deutschlandradio.de.

Quelle: Deutscher Bühnenverein

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