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Jenseits der kontinuierlichen Institutionenförderung im Kulturbereich hat sich jedoch längst ein Modus der programm- und projektbezogenen Kulturförderung etabliert, der nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ immer mehr an Bedeutung gewinnt und mittlerweile so etwas wie eine zweite Struktur der Kulturpolitik repräsentiert, die mit neuen Herausforderungen und Optionen verbunden ist. Das aktuelle Jahrbuch des Instituts für Kulturpolitik geht dieser These nach und versucht, das »Neue« dieser Situation an vielen Beispielen konkret zu fassen und zu beschreiben. So erklärt die niedersächsische Kulturministerin Gabriele Heinen-Kljajic die strukturbezogene Kulturförderung ihres Landes, Thomas Röbke skizziert die Verbindungen von Kultur- und Engagementpolitik, Dieter Gorny stellt die Kulturwirtschaft als Feld der Kulturförderung vor und Hortensia Völckers erläutert die Förderlogik der Kulturstiftung des Bundes, die paradigmatisch für die neue programmbezogene Förderpolitik steht.
 
Quelle: Kulturpolitische Gesellschaft

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