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Bei der Eröffnung betonte die Ministerin die Aktualität des Festivals: "THESPIS ist für mich damit ein Musterbeispiel für eine gelungene, auch im Kulturbereich immer wichtiger werdende regionale, nationale und internationale Zusammenarbeit. Viele, sehr verschiedene Nationen sind hier vertreten. Trotz aller kulturellen Unterschiede finden sich alle im Medium Monodrama wider. Dieser fruchtbare Austausch, die Vitalität dieser Beziehungen, die ideelle Bereicherung aller – gleich ob anwesende Schauspielerinnen und Schauspieler oder ihr treues Publikum – das macht den künstlerischen Reiz des Festivals aus. THESPIS hat etwas zu erzählen, es hat eine Botschaft, die alle berührt. Es geht um das, was uns ausmacht. Es geht um Hoffen und Glauben in postdiktatorischen Gesellschaften, um den Kampf gegen Unrecht und Unterdrückung, um innere Konflikte der Mächtigen ebenso wie um den Überlebenskampf der Machtlosen und Schwachen. THESPIS zeichnet in diesem Jahr ein Spiegelbild von unserer derzeitigen Welt, wie es realistischer nicht sein kann. Aber anders als in dieser vollzieht sich der Wettkampf der monodramatischen Darbietungen hier in Kiel in fairer Weise und in tiefem Respekt vor dem Können der anderen. Es ist ein Wettbewerb der Ideen und deren Umsetzung", betonte Spoorendonk.

Quelle: Ministerium für Justiz, Kultur und Europa Schleswig-Holstein

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