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Unbekannte und bekannte Filmemacherinnen und Filmemacher werden entdeckt, Tabus visuell in Frage gestellt, Liebesgeschichten in unserer zerrissenen und kriselnden Welt neu erfunden, Identitäten durcheinandergewirbelt und Fragen an Religion, Tradition und heutige Erinnerungskulturen gestellt. Wir laden Sie ein, jüdische Filme zu entdecken, die in Deutschland überhaupt nicht oder nur kurz in den Kinos gezeigt werden.

Der Jüdische Filmclub wendet sich an ein jüdisches wie nichtjüdisches Publikum, will Neues und Provokatives zeigen, Vertrautes und Vergessenes wieder entdecken. Die Zuschauer können sich in die bunte, widersprüchliche, vor allem aber globale jüdische Filmkultur entführen lassen.

Die ersten drei Termine stehen bereits fest: am 20. September, 25. Oktober und am 29. November werden wir eine französische (Ces amours-là/What Love May Bring, 2010), eine französisch-tunesische (Le chant des mariées/The Wedding Song, 2008) und eine israelische Produktion (HaSodot/The Secrets, 2007) präsentieren, jeweils verbunden mit einer kurzen wissenschaftlichen Einführung vor sowie einer Diskussion nach dem Film.

Quelle: Institut für die Geschichte der deutschen Juden

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