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Der Kartenvorverkaufder Hamburgischen Staatsoperfür die Opern-, Ballett- und Konzertsaison 2020/21 startet am Montag 24. August. Zunächst nur abschnittweise für den Monat September. Es werden in einem flexiblen Sitzplan die Abstandsgebote eingehalten und auf allen Laufwegen im Gebäude ist eine Mund-Nasen-Bedeckung Pflicht. Im Zuschauersaal verfügt jeder Platz über eine eigene Frischluftzufuhr.

 

Der Kartenvorverkauf für die Opern-, Ballett- und Konzertsaison 2020/21 startet bis auf weiteres jeweils abschnittsweise. Am Montag 24. August beginnt dertelefonischeund derOnline-Verkauf(nur Einzelplatzbuchung) für alle Veranstaltungen im September, am Montag 7. September für den Zeitraum vom 1. Oktober bis 5. Dezember. Der Kartenverkauf an derTageskasseder Staatsoper folgt jeweils einen Tag später am 25. August bzw. 8. September. Am 24. August und am 7. September ist die Tageskasse geschlossen. Die Vorverkaufstermine für Veranstaltungen ab 6. Dezember 2020 werden später bekanntgegeben. Geplant ist jeweils ein monatsweiser Verkauf. Das Abonnement ist bis zum 5. Dezember zunächst ausgesetzt, Abonnenten der Staatsoper und des Philharmonischen Staatsorchesters hatten jedoch für die Veranstaltungen bis 5. Dezember ein schriftliches Vorbuchungsrecht.

 

In der zur Zeit gültigen Verordnung des Senats ist die zulässige Teilnehmerzahl für Veranstaltungen in geschlossenen Räumen auf höchstens 650 Sitzplätze begrenzt. Bei Einhaltung der festgelegten Abstandsgebote von 1,5 m wird diese Maximalzahl nicht vollständig ausgeschöpft und maximal rund 500 Plätze besetzt. Bis zur Einnahme des Sitzplatzes sollen die Besucherinnen und Besucher auf allen Laufwegen eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen.

Der Zuschauersaal der Hamburgischen Staatsoper wird pro Stunde mitinsgesamt 70.000 m³ Frischluft versorgt.Jeder Platz verfügt über eine eigene Frischluftzufuhr.Zusätzlich werden 40.000 m³ pro Stunde in die Foyers geblasen. Somit liegt das Frischluftvolumen pro Person und Stunde bei angenommenen 500 Zuschauern am Platz bei 140 m³. Es wird ausschließlich frische Luft eingeblasen, es findet kein Umluftbetrieb statt.

 

Quelle: Hamburgische Staatsoper GmbH

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