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Am Samstag, den 27. April 2024, öffnen 53 Hamburger Museen, Ausstellungshäuser und Gedenkorte ihre Türen für Kulturentdecker*innen aus aller Welt. Unter dem Motto „Möge die Nacht mit uns sein!“ können Interessierte von 18:00 bis 1:00 Uhr die Sammlungen und Sonderausstellungen erleben. Zum ersten Mal sind das Bargheer Museum, der Geschichtsort Stadthaus, das MONTBLANC HAUS und das Zaubermuseum Bellachini dabei. Tickets für das Event sind ab sofort erhältlich.

 
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Neue Führung beim Forum Dirigieren: Am 1. Mai 2024 übernimmt Felix Freitag die Leitung des Projektes im Deutschen Musikrat. Mit einer umfassenden 20-jährigen Branchenerfahrung in verantwortungsvollen Positionen im Künstler- und Orchestermanagement bringt Felix Freitag ein reichhaltiges Portfolio an Fachkenntnissen mit. Die bisherige Leiterin, Eva Pegel, wird eine neue Herausforderung im künstlerischen Betriebsbüro des ACHT BRÜCKEN Festivals in Köln annehmen.

 
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Aktuelle Ergebnisse des Forschungsverbundes Provenienzforschung Bayern veröffentlicht – 26 Museen, Bibliotheken, Archive und Forschungseinrichtungen recherchieren gemeinsam zur Herkunftsgeschichte von Kulturgütern in ihren Beständen – Kunstminister Markus Blume: „Provenienzforschung ist der Schlüssel zu einem verantwortungsvollen Umgang mit unserer Vergangenheit“

 
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Mit dem German Creative Economy Summit (GCES) hat am 6. und 7. März erstmals ein bundesweiter Kongress für die Kreativwirtschaft stattgefunden. Rund 850 Vertreter*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik haben an zwei Tagen branchenübergreifende Zukunftsthemen wie künstliche Intelligenz, Kreislaufwirtschaft, urbane Transformation oder innovative Geschäftsmodelle diskutiert und verhandelt. Die veranstaltende Hamburg Kreativ Gesellschaft zieht positive Bilanz und kündigt eine Fortsetzung für das nächste Jahr an.

 
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Kunstminister Markus Blume gibt Fördersummen bis 25.000 Euro für Vorhaben in ganz Bayern bekannt – vom Ballettstück im Theater Ansbach über spannende Ausstellungen im KirchnerHaus Aschaffenburg bis zum Kindertheaterstück in der Oberpfalz – Blume: „Kunst mitten ins Herz, Kunst in allen bayerischen Regionen“.

 
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Games und interaktive Medien sind der Wachstumsmotor der audiovisuellen Branche Europas. 40 Prozent der Europäer:innen spielen täglich Videogames, der Markt ist heute größer als der Film- und Musikmarkt zusammen, wie der im letzten Jahr veröffentlichte European Media Industry Outlook Report der EU berichtet. MEDIA fördert die europäische Spielebranche mit dem jährlichen Aufruf für „Video games and immersive content development”.

 
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Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und das Museum Folkwang in Essen präsentieren 2025 ein umfangreiches Ausstellungsprojekt zu William Kentridge. Die Ausstellungen zum 70. Geburtstag des Künstlers finden gleichzeitig in Dresden und Essen statt und bieten einen umfassenden Überblick über Kentridges Kunst und seine interdisziplinäre Arbeitsweise.

 
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In seiner gestrigen Sitzung hat der Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden der Vorlage zum Vertrag mit Sir Donald Runnicles als Chefdirigent der Dresdner Philharmonie zugestimmt. Am heutigen 1. März haben er und Oberbürgermeister Dirk Hilbert den Vertrag unterzeichnet. Sir Donald Runnicles ist damit ab der Saison 2025/26 Chefdirigent der Dresdner Philharmonie. Sein Vertrag läuft bis Juli 2029. In der Saison 2024/25 ist er bereits dreimal als designierter Chefdirigent zu erleben.

 
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„Rausch“ lautet das Motto des 32. Brahms-Festivals an der Musikhochschule Lübeck (MHL). Vom 3. bis zum 12. Mai laden über 200 Mitwirkende an verschiedenen Lübecker Spielstätten zu außergewöhnlichen Konzerterlebnissen ein, die sich dem Rauschhaften in der Musik widmen: vom ekstatischen Tanz- und Klangrausch über den Liebesrausch bis hin zu spirituellen und toxischen Rauscherfahrungen.

 
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Die Hamburger Literaturpreise gehen in die nächste Runde: Mit dem Wettbewerb vergibt die Behörde für Kultur und Medien Fördergelder von insgesamt 84.000 Euro im Bereich Literatur. Die Hamburger Literaturpreise werden in acht Kategorien verliehen: Buch des Jahres, Sachbuchpreis der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, Roman, Erzählung, Lyrik/Drama/Experimentelles, Kinder- und Jugendbuch, Comic und literarische Übersetzungen. Die drei Preise für literarische Übersetzungen sind mit 4.000 Euro dotiert, die weiteren neun Preise für Literatur und Comic mit 8.000 Euro. Das Preisgeld für den Sachbuchpreis der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS stellt die Stiftung im zweiten Jahr zur Verfügung. Die Bewerbungsfrist endet am 30. Juni 2024.


Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien: „Seit 40 Jahren ruft die Kulturbehörde zum Wettbewerb um die Hamburger Literaturpreise auf und rückt damit Literatur aus Hamburg immer weiter in den Fokus. Die Auszeichnungen sollen Anerkennung und Ansporn für das Weiterschreiben sein, Verlage auf die großartigen Texte, die in Hamburg entstehen, aufmerksam machen, und natürlich auch die Literatinnen und Literaten finanziell unterstützen. Das literarische Leben in Hamburg ist seit 1984 immer vielfältiger geworden, das spiegeln auch die Wettbewerbsbeiträge in den verschiedenen Kategorien wider. Vielen Dank an die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS für ihr Engagement im Bereich Sachbuch, das den Hamburger Literaturpreisen zu noch mehr Aufmerksamkeit verhilft.“

Die Behörde für Kultur und Medien fördert mit den Hamburger Literaturpreisen Autorinnen und Autoren, Übersetzerinnen und Übersetzer sowie Zeichnerinnen und Zeichner, die in Hamburg ihren ersten Wohnsitz haben. Über die Vergabe entscheidet eine unabhängige fünfköpfige Jury, die jedes Jahr neu zusammengestellt wird. Die Vergabe des Comic-Preises wird vom Hamburger Comicfestival e. V. begleitet, der 2024 den Autor Jonas Engelmann, Verleger des Mainzer Ventil Verlags, in die Jury entsendet. Für das Buch des Jahres und den Sachbuchpreis der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS sind keine Eigenbewerbungen möglich. Hier trifft die Jury aus den Neuerscheinungen ihre Auswahl.

Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 288 Bewerbungen für den Wettbewerb eingereicht. Till Raethers Roman „Die Architektin“ (btb) wurde als Buch des Jahres ausgezeichnet, das Sachbuch des Jahres schrieb Moshtari Hilal mit „Hässlichkeit“ (Hanser).

Der Senator für Kultur und Medien Dr. Carsten Brosda verleiht die Auszeichnungen am 9. Dezember 2024 im Literaturhaus Hamburg.

Die vollständige Ausschreibung, die Bewerbungsunterlagen und den Link zur Online-Bewerbung gibt es unter www.hamburg.de/bkm/literaturpreise oder www.literaturinhamburg.de/literaturpreise.php


Quelle: Behörde für Kultur und Medien Hamburg


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