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Die Schriftstellerin Fatma Aydemir erhält den von der VGH Stiftung ausgelobten und mit 15.000 Euro dotierten Preis der LiteraTour Nord. Mit dieser Entscheidung würdigen Jury und Stifterin die Autorin für ihr bisheriges Werk, insbesondere für ihren zuletzt erschienenen Roman Dschinns (Hanser Verlag, 2022).

 
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Professor Dr. Astrid Pellengahr übernahm in schwierigen Zeiten die Leitung des Landesmuseums Württemberg. Kaum zwei Wochen im Amt, mussten Mitte März 2020 bundesweit alle Museen wegen der Corona-Pandemie schließen – ein Ausnahmezustand, der, unterbrochen von temporären Öffnungsphasen, bis Mai 2021 andauerte.

 
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Barbara Nüsse, seit 2010 festes Ensemblemitglied am Thalia Theater, wurde im Anschluss an die Vorstellung von „Pippi Langstrumpf“ am 18. Februar, die sie sich anlässlich ihres 80. Geburtstags am Vortrag gewünscht hat, zum Ehrenmitglied des Thalia Theater ernannt. Vor ausverkauftem Haus und umringt von Kolleginnen und Kollegen aus dem Ensemble nahm sie die Ehrung von Intendant Joachim Lux entgegen.

 
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Die Themen Antisemitismus, Judentum und Israel sind hoch aktuell, sehr vielschichtig und auch kontrovers. Umso wichtiger sind fundierte Informationen und reflektierte Analysen. Der neue Leitfaden des Instituts für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH) „Judentum I Antisemitismus I Israel. Anregungen für den Unterricht in der Sekundarstufe I und II“ widmet sich diesem Themenfeld auf vielfältige Weise.

 
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Eine weitere Runde im Investitionsförderprogramm für die Freie Kulturszene und kleine Kultureinrichtungen im Land Schleswig-Holstein: Bis zum 30. April 2023 können erneut Anträge auf Fördermittel zur Stärkung der kulturellen Infrastruktur eingereicht werden. Die Landesregierung stellt für dieses Programm noch einmal 265.000 Euro zur Verfügung. Das teilte das Kulturministerium heute (16. Februar) in Kiel mit. Ziel des Programmes ist es, die Vielfalt der künstlerischen und kulturellen Aktivitäten insbesondere nach den Pandemiejahren nachhaltig zu stärken. Wandlungs- und Entwicklungsprozesse, neue Ideen und Innovationen in der kulturellen Infrastruktur sollen befördert und die Professionalisierung der Kulturschaffenden unterstützt werden.

 
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Die Weichen für eine gemeinsame Zukunft sind gestellt: Das NDR Elbphilharmonie Orchester und Chefdirigent Alan Gilbert verlängern ihre Zusammenarbeit über das Jahr 2024 hinaus bis zum Sommer 2029. 

 
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Die Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HfMT) baut das Institut für Kultur- und Medienmanagement (KMM) aus und entwickelt es strategisch weiter. Als neue hauptamtliche Professorin wurde die Journalistin, Kommunikationswissenschaftlerin und Beraterin Dr. Barbara Hans berufen. Hans gilt als eine der renommiertesten Journalistinnen und Redaktionsmanagerinnen Deutschlands. Sie war Chefredakteurin von SPIEGEL ONLINE, wurde 2019 Chefredakteurin in der fusionierten Chefredaktion des SPIEGEL. Dort etablierte sie unter anderem das erfolgreiche Bezahlmodell und konzipierte den Change-Prozess der Redaktionen hin zu einer fusionierten gemeinsamen Redaktion. Das Medium Magazin zeichnete sie 2017 als Chefredakteurin des Jahres aus.

 
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Der Berufsverband Freie Fotografen und Filmgestalter e.V. (BFF) lobt unter dem Motto »Was unsere Welt zusammenhält« den renommierten »BFF Förderpreis 2023/24« für Nachwuchsfotograf:innen aus. Für das praxisbezogene Förderprogramm werden die zwölf besten Nachwuchsfotograf:innen gesucht, die inspirierende Sichtweisen und grundlegende Denkanstöße für den Blick auf die Welt von morgen vermitteln. Der von den Hauptpartnern WhiteWall und dem Umweltfotofestival »horizonte zingst« unterstützte BFF Förderpreis wird erstmals alle zwei Jahre ausgelobt, um den Teilnehmer:innnen mehr Zeit zum Fotografieren zu geben.

 
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Die UNESCO veranstaltet vom 21. bis 23. Februar in Paris und online eine internationale Konferenz, um globale Mindeststandards für die Regulierung digitaler Plattformen zu erörtern. Dazu ruft die Organisation Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Justiz, Zivilgesellschaft und dem privaten Sektor zusammen.

 
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In diesem Jahr geht der Georg Koppmann Preis für Hamburger Stadtfotografie erstmals an zwei Preisträgerinnen. Alexandra Polina erhält den Preis für das Fotografie-Projekt „Der Steindamm-Atlas“. Die Fotografin möchte mit ihrer Serie all dem eine Bühne geben, was auf dem Steindamm im Hamburger Bahnhofsgebiet im turbulenten Alltag meist unbeachtet bleibt. Irina Ruppert wird in ihren Fotos die Menschen rund um das Quartier an der S-Bahnstation „Am Diebsteich“ porträtieren. Ihre Arbeiten sollen auch die Gebäude vor Ort mit einbeziehen, so dass gleichzeitig die Veränderung des Gebietes deutlich wird, wo der neue Regional- und Fernbahnhof Hamburg-Altona entsteht.

 

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