Kultur News
- Geschrieben von Redaktion -
Im Leben kann es ganz schnell „Allens anners“ werden - durch die Liebe, einen Zufall, Reisen in andere Zeiten oder auch durch eine Pandemie. Damit bietet das Thema von „Vertell doch mal“ 2021 Stoff für viele Geschichten. NDR Moderatorin und Plattschnackerin Ina Müller ist Botschafterin des 33. Plattdeutschen Schreibwettbewerbs. „In meinem Leben ist ja so vieles so ganz anders gekommen. Von der Apotheke bin ich auf die Bühne gehüpft, von der Bühne ins Fernsehen, das hätte ich auch nicht gedacht. Vielleicht habt ihr ja auch so eine Geschichte, wo alles anders gekommen ist, als erwartet. Schreibt sie doch auf und schickt sie uns!“, sagt Ina Müller und fordert gemeinsam mit dem Norddeutschen Rundfunk, Radio Bremen und dem Hamburger Ohnsorg-Theater auf, sich Geschichten in Plattdeutsch zum Thema „Allens anners“ zu überlegen.
Für die in der norddeutschen Tiefebene geborene Sängerin und Fernsehmoderatorin ist Niederdeutsch die Muttersprache. Die Grimmepreisträgerin startete unter anderem mit plattdeutschen Texten ihre Karriere.
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Träger des 32. Hindemith-Preises ist Mithatcan Öcal. Der 28-jährige Komponist überzeugte die Jury mit besonderer musikalischer Tiefe und Reife: »Mithatcan Öcal zeigt in seinen Werken eine beeindruckende klangliche Vielschichtigkeit. Durch die feine Nuanciertheit in der Instrumentation, die harmonische Gestaltung und den besonderen musikalischen Ausdruck berührt er sein Publikum auf unmittelbare Art und Weise«, begründet Dr. Christian Kuhnt, Intendant des Schleswig-Holstein Musik Festival, die Entscheidung.
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Der Internationale Joseph Joachim Violinwettbewerb Hannover kooperiert 2021 mit Warner Classics. Das bedeutende Majorlabel für klassische Musik stiftet den Warner Classic Award und wird ein*e Teilnehmer*in mit einem Debüt-Album dem weltweiten Klassikpublikum vorstellen. Der renommierte Violinwettbewerb lobt neben hochdotierten Geldpreisen auch internationale Konzertengagements und Sachpreise aus, unter anderem die Leihgabe einer wertvollen Guadagnini-Geige der Fritz Behrens Stiftung und Notenmaterial des G. Henle Verlags.
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135 deutschsprachige Verlage schicken Titel ins Rennen um den Deutschen Sachbuchpreis. Insgesamt 220 Sachbücher reichten die Verlage auf die Ausschreibung für das Sachbuch des Jahres 2021 ein. 115 Verlage haben ihren Sitz in Deutschland, acht in Österreich und zwölf in der Schweiz.
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Die Buchbranche blickt auf ein herausforderndes Jahr zurück: Zwar konnte der Buchhandel seinen Umsatzrückstand aus dem Shutdown im Frühjahr Monat für Monat verringern, die erneuten Ladenschließungen in der umsatzstärksten Zeit des Jahres Mitte Dezember sorgten unterm Strich aber für ein negatives Jahresergebnis. So lag der Umsatz 2020 in den zentralen Vertriebswegen (Sortimentsbuchhandel, E-Commerce inkl. Amazon, Bahnhofsbuchhandel, Kauf-/Warenhäuser, Elektro- und Drogeriemärkte) 2,3 Prozent unter dem des Vorjahres. Das von den Corona-Maßnahmen besonders betroffene stationäre Geschäft schloss das Jahr mit einem Minus von 8,7 Prozent ab. Das zeigt der Branchen-Monitor BUCH, der heute erscheint.
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A design by the architectural firm Shu Chang & Associates has been selected for new storage facilities to house the Taipei Fine Arts Museum collection. After more than 36 years (TFAM was established in 1983), the scale and equipment of the original warehouse no longer met the latest requirements for a broad range of professional applications, from preservation and maintenance to research and access to visible storage. As artwork preservation concepts progressed, the TFAM collection warehouse needed to keep pace with the times and stay in line with international standards. To address the problem of insufficient space, the museum has installed extra shelving in the original warehouse, while also seeking to build a new storage area, in conjunction with the upgrading of overall museum facilities.
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In Zeiten, in denen der internationale künstlerische Austausch auf das Digitale beschränkt bleiben muss, präsentieren das Thalia Theater Hamburg und das Königliche Schauspielhaus Dramaten in Stockholm ab 20. Februar ein digitales Panorama des europäischen Theaters: „Stories from Europe“. Als Mitglieder von mitos21, einem Netzwerk einiger der wichtigsten europäischen Bühnen, haben Thalia Theater und Dramaten gemeinsam ihre Partner eingeladen, ausgesuchte Aufführungen ihrer Häuser zu zeigen, um einem internationalen Publikum die Möglichkeit zu geben, trotz Reisebeschränkungen Theater aus neun verschiedenen Ländern zu erleben: heterogen und verschieden in Inhalten und Ästhetiken, angetrieben von der Neugier auf die Vielfalt Europas.
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