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Am 14. Februar 2014 öffnet der Masterstudiengang Kulturjournalismus seine Türen: Bei den Open Doors stellen Lehrende und Studierende das interdisziplinäre Masterprogramm an der Universität der Künste Berlin vor. Anschließend ist Gelegenheit, sich bei der Semesterabschluss-Präsentation einen Eindruck von der Arbeit des Studiengangs zu verschaffen. Präsentiert werden aktuelle Veröffentlichungen - von Zeitungsbeilagen bis zu Kulturmagazinen in Hörfunk und Fernsehen.

Der Studiengang Kulturjournalismus bereitet in zwei Jahren kompakt auf die journalistische Arbeit in und für Kulturredaktionen vor. Er schließt mit einem international anerkannten Master of Arts ab. Das weiterbildende Studium ist sehr praxisnah ausgerichtet. Es qualifiziert die Studierenden für die unterschiedlichen Herausforderungen in den Bereichen Print, Hörfunk, Fernsehen, Online - und für das crossmediale Zusammenspiel verschiedener Formate.

Neben Seminaren, Vorlesungen und Kompaktkursen umfasst das Programm Projekte und Workshops in kleinen Gruppen, nah an der journalistischen Praxis. In der inspirierenden Atmosphäre einer der größten Kunsthochschulen Europas erproben Lehrende und Studierende gemeinsam neue Formate.

Durch regelmäßige Veröffentlichungen entwickeln die Studierenden im Laufe der zwei Jahre ihr eigenes Profil und erwerben ein journalistisches Portfolio.

Die angehenden Kulturjournalisten gewinnen im Studium einen guten Überblick über die komplexen Strukturen des Kulturbetriebs und lernen verschiedene Entstehungsprozesse von Kunst kennen. Als kritische Vermittler zwischen Kulturschaffenden und Kulturinteressierten sind sie in der Lage, aktuelle Entwicklungen in Kunst, Kultur und Gesellschaft aufzugreifen und zu analysieren.

Quelle: Universität der Künste Berlin

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