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Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt und die verd.di-Betriebsgruppe übernehmen die Paterschaft von "Stolpersteinen".

Das Stadthaus, in dem heute die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt ihren Sitz hat, war von 1933 bis 1943 das Hamburger Gestapo-Hauptquartier. Zur Erinnerung an Gustav Schönherr und Carl Burmester, die hier 1933 und 1934 ermordet wurden, wird der Künstler Gunter Demnig vor dem Haupteingang an der Stadthausbrücke zwei Stolpersteine verlegen.
Zur Verlegung der Stolpersteine sprechen Anja Hajduk, Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt, Peter Behrendt, für die ver.di-Betriebsgruppe und als Ehrengast Jens-Peter Burmester, der Sohn des ermordeten Carl Burmester.

Ziel der Stolpersteine ist es, die Spuren möglichst vieler Hamburger NS-Opfer sichtbar zu machen und die Erinnerung an sie damit wachzuhalten.

Mittwoch, den 25. Februar 2009 um 11.30 Uhr
vor der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
Stadthausbrücke 8
Hamburg

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