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Die Nominierten für den Kulturmarken-Award stehen fest. 85 Bewerbungen namhafter Kulturanbieter und -projekte wurden zum Kulturmarken-Award eingereicht. Die vierzehnköpfige Expertenjury aus Wirtschaft, Kultur und Medien wählte in dieser Woche je fünf Nominierte in den drei Kategorien „Kulturmarke“, „Trendmarke“ und „Kulturmanager des Jahres“ aus. Der Wettbewerb zeichnet die erfolgreichsten Marketingstrategien von Kulturprojekten und die engagiertesten Kulturvermittler im deutschsprachigen Raum aus und findet bereits zum dritten Mal statt. Die feierliche Preisübergabe ist am 29. Oktober auf der Kulturmarken-Gala im Berliner Admiralspalast.

Für den Preis „Kulturmarke des Jahres“ nominierte die Jury folgende Projekte:

- Bregenzer Festspiele
- Museumsquartier Wien
- red dot design museum
- Ruhrtriennale
- Stiftung Jedem Kind ein Instrument.

In der Kategorie „Trendmarke des Jahres“ wurden nominiert:

_Junge Tonhalle Düsseldorf
_Kulturnetzwerk Neukölln mit seinem Projekt „48Stunden Neukölln“
_KeinBuch des mixtvision Verlags,
_Platz des europäischen Versprechens
_stARTconference

Als „Kulturmanager des Jahres“ hat die Jury nominiert:

_Silke Fischer (Berliner Märchentage)
_Thomas Girst (Kulturkommunikation BMW Group)
_Karl Janssen (Kulturdezernent Duisburg)
_Folkert Uhde (Radialsystem V)
_Falk Walter (Admiralspalast Kulturarena Veranstaltungs GmbH)

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