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2000 Jahre nach der Varusschlacht bietet das "Museum und Park Kalkriese" (Niedersachsen) mit zwei Ausstellungen neue Einblicke auf die historische Schlacht zwischen Germanen und Römern. Die Ausstellung "Konflikt", die im neu errichteten Besucherzentrum gezeigt wird, beleuchtet die Ursachen und Folgen kriegerischer Konflikte in der germanischen Welt. Diese Ausstellung ist Teil des größten archäologischen Ausstellungsprojektes IMPERIUM KONFLIKT MYTHOS - 2000 Jahre Varusschlacht gemeinsam mit den Museumspartnern in Haltern und Detmold.

Ebenfalls am 15. Mai eröffnet in Kalkriese die vollkommen neu konzipierte Dauerausstellung ihre Pforten. In der von den Köllner Architekten hollenbeck.plato konzipierten Ausstellung liegt der Schwerpunkt künftig auf dem Entdecken und Erklären der Schlacht und ihrer Folgen.

"Die Varusschlacht und ihre Folgen sind ein Thema, das fasziniert und die Menschen in ihren Bann zieht", sagte Varusschlacht-Geschaftsführer Dr. Joseph Rottmann und weiter: "Das Interesse ist riesengroß. Mit der Anmeldung von fast 2.000 Besuchergruppen bis heute haben wir schon jetzt die Marke des Vorjahres erreicht."

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