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Henning Mankell, 61, Bestsellerautor, ist überzeugt, dass es nur ein fundamentales Problem in Afrika gibt: "Armut." Alle anderen Probleme seien direkt oder indirekt auf die Armut zurückzuführen, so auch der Analphabetismus. Henning Mankell weiter: "Die Summe, die benötigt würde, um jedes einzelne Kind der Welt in die Schule zu schicken, entspricht in etwa der, die wir in Europa für Hunde- und Katzenfutter ausgeben. Selbstverständlich plädiere ich nicht dafür, dass wir aufhören, unsere Haustiere zu füttern. Ich benutze den Vergleich, um deutlich zu machen, wie wenig Geld nötig wäre."

Das komplette Interview ist in "Ubuntu" zu lesen, dem neuen "Magazin für Kindheit und Kulturen" der SOS-Kinderdörfer weltweit. Ab 17. Juli für 4,80 Euro am Kiosk erhältlich. Ubuntu erscheint in Deutschland und Österreich.

Quelle: www.sos-kinderdoerfer.de