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Vortrag von Dr. Ulrich Luckhardt, Leiter der Galerie Klassische Moderne der Hamburger Kunsthalle in der Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall am Sonntag, 28. Juni, 11 Uhr. Die Werke des amerikanischen Dichters Walt Whitmann sowie die Lektüre der Gedichte des Griechen Konstantinos Kavafis trugen entscheidend zur persönlichen Selbstfindung des Malers David Hockney bei.Anfang der 60er Jahre entstehen Werke wie Doll Boy, Adhesiveness und weitere Liebeserklärungen in Bildform, die so genannten Love Paintings.
 


In seinem Vortrag am Sonntag, 28. Juni, 11 Uhr, skizziert der Kunsthistoriker Ulrich Luckhardt, Leiter der Galerie der Klassischen Moderne der Kunsthalle Hamburg, das Frühwerk Hockneys. Das Spätwerk wird in der aktuellen Ausstellung "David Hockney - Nur Natur" in der Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall noch bis 27. September gezeigt.

An diesem Sonntag besteht auch die Gelegenheit, um 13 Uhr den Dokumentarfilm des Londoner Filmmachers Bruno Wollheim "David Hockney - A Bigger Picture" zu sehen. Eintritt zu Vortrag, Film und Ausstellung sind frei.

Öffentliche Führungen durch die Ausstellung "David Hockney. Nur Natur" finden am Sonntag, 28. Juni, um 11 und um 14 Uhr statt.

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