Der in Hamburg lebende Autor und Journalist Dirk C. Fleck gewinnt mit seinem Öko-Roman "Tahiti-Projekt" den Deutschen-Science-Fiction-Preis. Im Februar 2009 in der Sparte Roman nominiert, nimmt Fleck heute den Preis in Schwerin entgegen.
Seit zwanzig Jahren wird der Deutsche Science Fiction Preis (ehemals SFCD-Literaturpreis) für den besten deutschsprachigen Roman, bzw. die beste deutschsprachige Kurzgeschichte aus den Bereichen Science Fiction und allgemeine Phantastik des jeweiligen Vorjahres verliehen. Er ist mit einem Preisgeld von insgesamt 2.000 Euro versehen, das zu gleichen Teilen in den beiden Kategorien vergeben wird. Den Preis vergibt jährlich der Science Fiction Club Deutschland e.V.
Dirk C. Fleck wurde 1943 in Hamburg geboren. Nach dem Studium an der Journalistenschule in München volontierte er beim Spandauer Volksblatt in Berlin und war Lokalchef der Hamburger Morgenpost. Er war Redakteur bei Tempo und Merian, seit 1995 ist er als freier Autor für die Magazine Spiegel, Stern und Geo tätig und schreibt für die Welt und die Berliner Morgenpost. Er ist Autor des Öko-Thrillers Palmers Krieg (1992) sowie des Zukunftsromans GO! Die Ökodiktatur (1996), für den er bereits schon einmal den deutschen Science-Fiction-Preis erhielt. Dirk C. Fleck wohnt in Hamburg.
Das Tahiti-Projekt
Pendo Verlag
ISBN 3-86612-155-5
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