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In vier Jahrzehnten hat sich das Deutsche Studienzentrum in Venedig zu einem Ort der Begegnung deutscher und italienischer Wissenschaft und Kultur entwickelt. An der Amtseinführung der neuen Direktorin, Sabine Meine, nahm auch Kulturstaatsminister Bernd Neumann teil.

Kultur und Geschichte der "Serenissima" haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt schon immer fasziniert. Erste Anlaufstelle für den wissenschaftlichen Nachwuchs aus Deutschland ist das Deutsche Studienzentrum in Venedig.

Jedes Jahr können sich dort Post-Graduierte verschiedener Fachgebiete um Stipendien für Studienaufenthalte bewerben. Neben den Forschungsstipendien fördert das "Centro" auch zweimonatige Arbeitsaufenthalte von Künstlerinnen und Künstlern.

Ort der Begegnung für Kultur und Wissenschaft
Kulturstaatsminister Bernd Neumann nahm die Amtseinführung der neuen Direktorin, Sabine Meine, zum Anlass die Bedeutung des Studienzentrums als Ort der Begegnung zu unterstreichen. "Hier finden nun nicht mehr nur hochkarätige wissenschaftliche Symposien statt, sondern vermehrt auch Konzerte, Lesungen und Empfänge", freute sich Neumann und dankte dafür dem scheidenden Direktor Uwe Israel.

Tatsächlich hat sich das "Centro" in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Forum des Austauschs entwickelt. Seine wissenschaftlichen Tagungen und Kongresse finden ebenso Beachtung wie die zahlreichen kulturellen Veranstaltungen.

Quelle: www.bundesregierung.de