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Sharon Pardo, Direktor des Zentrums für europäische Politik und Gesellschaft an der Ben-Gurion-Universität in Be’er Sheva, hat für 2010-2013 den Jean-Monnet-Lehrstuhl zugesprochen bekommen. Seine Universität ist damit die zweite israelische Universität, die diese Auszeichnung für sich gewinnen konnte.

Das Jean-Monnet-Programm wurde 1990 von der EU ins Leben gerufen, um ihrem gleichnamigen Gründervater ein Denkmal zu setzen. Es soll dazu dienen, weltweit die Erforschung der europäischen Integration auf höchstem Niveau zu fördern. Der jeweilige Lehrstuhlinhaber kann ohne jegliche Einschränkung seiner akademischen Freiheit über die EU forschen.

Als neuer Jean-Monnet-Professor will sich Sharon Pardo die gesamte Laufzeit des Lehrstuhls hindurch in Lehre und Forschung auf das Projekt der europäischen Integration konzentrieren.

Quelle: Ben-Gurion-Universität

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