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"Ein weltumspannender Geniestreich", urteilt die Welt, "Eine Stimme zum Niederknien", attestiert das Hamburger Abendblatt, "Céline Rudolph liefert mit Metamorflores ein absolutes Meisterwerk ab", befindet das Magazin Jazzthetik. Längst ist es an der Zeit, dass diese charmante, verzaubernde und vielseitige Künstlerin einem breiten Publikum bekannt wird. Céline Rudolph wird am 5. Mai mit dem Echo Jazz in der Kategorie "Beste Sängerin National geehrt für das im Mai 2009 erschienene Album "Metamorflores". Die Echo-Gala wird vom WDR in der Bochumer Jahrhunderthalle aufgezeichnet und am 8. Mai um 22.30 Uhr gesendet. Ein Online-Live-Streaming gibt es auf Arte Web TV.

"Metamorflores löst das Versprechen ein: In dieser Musik bestärken sich Wärme und lässige Sinnlichkeit", so Die Zeit. Die Berlinerin, deren Mutter Französin ist, zelebriert auf ihrem Album ein betörendes Frühlingserwachen. Unverwechselbar sind die Leichtigkeit und die Leidenschaft mit der die Künstlerin ihre musikalische Reise durch Europa, Brasilien und Afrika virtuos darbietet.

Im März stellte die Sängerin "Metamorflores" mit sechs Konzerten auch in Brasilien vor und wurde dort vom Publikum und den Medien frenetisch gefeiert. Mit dabei: der New Yorker Pianist Helio Alves, der bei Rosa Passos und Joyce zu hören ist. Außerdem Ricardo Mosca (dr) und der Produzent Rodolfo Stroeter (b), der auch Célines nächstes Album produziert. Soviel hat Céline uns schon aus dem Studio in São Paulo verraten: Sie interpretiert Lieder des französischen Chansonnier Henri Salvador, natürlich komplett in ihrer französischen Muttersprache gesungen, die sich um die Saudade (Sehnsucht) nach dem Paradies drehen. Titel: "Dans mon ïle". Vom 24.-28.August stellt sie ihre neuesten Songs eine ganze Woche in Berlin im Jazzclub A-Trane (jeweils 22h) vor.