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"Die Absage aller öffentlichen Veranstaltungen und Bildungsangebote [...] trifft insbesondere Freischaffende unmittelbar" so Guido Froese. Aus diesem Grund hat der Landeskulturverband einen Nothilfefond für Künstler*innen und Freischaffende der Kulturwirtschaft ins Leben gerufen. Neben staatliche Hilfen setzen wir auf Solidarität aller für diejenigen aus unserer Gesellschaft, die von der Kultur leben. Am Samstag haben wir die Aktion unter dem Hashtag #KulturhilfeSH über Soziale Netzwerke geteilt. Die ersten Spenden sind schon eingetroffen.

Wir bitten um Spenden, z.B. in Höhe von Eintrittspreisen zu Konzerten oder Lesungen. Die Schirmherrschaft für den Fond hat Kulturministerin Karin Prien übernommen (siehe auch heutiger Bericht in der SHZ). Die Hilfe soll noch in dieser Woche schnell und unbürokratisch verteilt werden. Das genaue Verfahren geben wir in den kommenden Tagen auf unserer Homepage bekannt.

Spenden sind möglich mit dem Betreff "Kulturhilfe" auf das Konto des Landeskulturverbandes bei der Sparkasse Mittelholstein:
IBAN: DE51 2145 0000 0105 0396 71
BIC: NOLADE21RDB
oder via Paypal unter www.paypal.me/kulturhilfeSH
Betroffene können unter der extra eingerichteten E-Mailadresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ihr Interesse bekunden.

Quelle: Landeskulturverband Schleswig-Holstein e.V.

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