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Die Künstlerinitiative "Komm in die Gänge" legt heute der Stadt ihr Nutzungskonzept für das Gängeviertel vor. Nach Informationen von NDR 90,3 soll die Sanierung 15 Millionen Euro kosten. Auch die Stadt will bei den heutigen Gesprächen ein Angebot unterbreiten.

Nach Informationen von NDR 90,3 umfasst das Nutzungskonzept der Künstlerinitiative rund 40 Seiten. Es sieht vor, dass die Initiative das historische Gängeviertel selbst verwaltet und nach denkmalschützerischen Aspekten saniert. 60 Prozent des Häuserbestands sieht die Initiative für Wohnraum vor. Der Rest soll für Geschäfte und Künstler-Ateliers zur Verfügung stehen. Außerdem ist ein Zentrum für soziale und kulturelle Projekte geplant, darin soll es zum Beispiel eine Probebühne für Theatergruppen geben. Die Sanierungskosten der historischen Gebäude sind im Konzept mit 15 Millionen Euro veranschlagt. Bei den Gesprächen heute Vormittag will die Stadt den Künstlern das Angebot machen, mit der Stadtentwicklungs-Gesellschaft Steg als Treuhänder zusammen zu arbeiten. Eine Sprecherin der Künstlerinitiative sagte zu NDR 90,3, man werde offen in die Gespräche gehen, aber nicht von den Hauptzielen des eigenen Konzepts abrücken.

Quelle: NDR

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