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Vom 14. Bis 17. November öffnet die Affordable Art Fair wieder ihre Tore in der Halle A3 der Hamburg Messe. Es ist bereits die achte Ausgabe der erfolgreichsten Kunstmesse der Stadt mit jährlich rund 20.000 Besuchern. Die Affordable Art Fair zeigt künstlerische Positionen von 80 Galerien aus zwölf Ländern in einem Preisrahmen von 100 EUR bis 7.500 EUR. Neue Talente sind ebenso dabei wir etablierte Namen. Auch in diesem Jahr ist die kuratierte Sonderschau „Emerging Artists 2019“ ein besonderer Höhepunkt der Messe.

Seit 20 Jahren heißt es „Kunst für alle“, seit acht Jahren gilt das auch für Hamburg: Die Affordable Art Fair verbindet seit ihrer Gründung 1998 einen niedrigschwelligen Ansatz mit hohem qualitativen Anspruch. Hier soll Kunst gefallen, Spaß machen und direkt zugänglich sein. Ein Versprechen, das Messegründer Will Ramsay in London mit der ersten Ausgabe der Affordable Art Fair gegeben hat – und das er bis heute hält. Die Affordable Art Fair ist inzwischen zu einer bekannten Kunstmarke geworden, die jährlich 13 Messen in zehn Metropolen weltweit veranstaltet. Auch für das Hamburger Publikum ist die Affordable Art Fair ein Begegnungsort für verschiedenste Gruppen – von erstmaligen Kunstkäufern bis hin zu erfahrenen Kunstsammlern. „Die Affordable Art Fair lässt die Hamburger ihren eigenen emotionalen Zugang zur Kunst finden“, erklärt Messedirektor Oliver Lähndorf. „Wir zeigen auch in diesem Jahr Malerei, Grafik, Fotografien und Skulpturen internationaler Künstler, um die Vielseitigkeit des Kunstmarkts abzubilden.“


Affordable Art Fair - Die Kunstwelt zu Gast in Hamburg

In den kommenden vier Tagen präsentieren sich 80 internationale Galerien, 36 davon aus den Schwerpunktländern Frankreich, Spanien und Niederlande, aber auch aus Kolumbien, Südkorea, USA oder Australien sowie 44 deutsche Galerien. Mit dabei sind unter anderem: Galeria Zielinsky, Galerie Corona Unger, Galeria Beta, Rademarkers Galerie – wobei letztere erstmals ausschließlich Künstlerinnen ausstellen wird. Aus Hamburg sind die Holthoff-Mokross Galerie, Holzhauer Hamburg, Galerie Ruth Sachse, Stern Wywiol Galerie und die Magnus P. Gerdsen Galerie vertreten.

Auch etablierte Namen sind wieder Teil des Repertoires wie Alain Clément, Regine Schumann, Heinz Mack, Gerhard Richter, Karin Kneffel, Klaus Fußmann, Sam Lock und Stephan Balkenhol. Aus Hamburg kommen die Künstler Simon Wassermann, Matthias Oppermann, Florian Borkenhagen, Swen Kählert, Arnaldo Gonzales, Jessica Leinen, Anje Flotho und Anette Meincke-Nagy.

Kuratierte Sonderschau „Anthropozän“: Emerging Artists 2019
Die Gruppenausstellung „Emerging Artists“ mit drei Absolventen der Hochschule für Bildende Künste (HfbK) Hamburg wird wieder von Kunsthistorikerin Isabel Deimel kuratiert. Die vielversprechenden Nachwuchskünstler Malte Stienen, Asana Fujikawa und Emilia Kubacki zeigen Acrylglaswandarbeiten, Radierungen, Skulpturen und Videoinstallationen zum Thema Mensch vs. Natur. Die 2011 von Messedirektor Oliver Lähndorf initiierte Ausstellung unterstützt junge Künstler beim Einstieg in den Kunstmarkt, indem sie ihre Werke der Öffentlichkeit auf der Affordable Art Fair präsentieren.

Kunst für alle – Programm für alle
Das Rahmenprogramm der Affordable Art Fair ist genauso abwechslungsreich wie die Messe selbst: Führungen, ein Open Studio mit der Künstlerin Brigette Hoffmann und ein Collectors Talk zum Thema „Kunst sammeln - die große Leidenschaft“ mit Thole Rotermund, Kunsthändler und Vorstand des Bundesverbands deutscher Galerien, gehören dazu. Auch für die Kinderbetreuung ist gesorgt. Und bei der Late View am Donnerstag bis 22 Uhr lässt sich die Kunst bei Drinks und DJ-Musik genießen. Bars und Food-Stände sorgen für das leibliche Wohl.
 
Führungen auf der Messe
Täglich um 15 und 17 Uhr gibt es kostenlose Führungen, für die keine Anmeldung erforderlich ist. Der Treffpunkt ist am Infocounter. Für die Führung „Emerging Artists 2019“ mit Kuratorin Isabel Deimel am 15. November um 16 Uhr und die Führung „Kunst unter 500 €“ mit Messedirektor Oliver Lähndorf am 15. November um 17 Uhr sind Anmeldungen erforderlich.

Quelle: SCHWAN COMMUNICATIONS

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