Auf der Shortlist des Preises standen neben dem Siegertitel außerdem:
- „Spielplatzguide Berlin“ von Cindy Ruch (Reisedepeschenverlag)
- „Marmor für alle“ von Jörn Johnsen, Jeanette Kunsmann und Clara Blasius (Mitte Rand Verlag)
- „Das Schiller-Museum in Weimar“ von Klaus Aschenbach, Jürgen Beyer und Jürgen Seifert (M BOOKS)
- „Frankfurt für Anfänger“ von Matthias Arning (Edition Frankfurter Ansichten)
Der Jury für „Deutschlands schönstes Regionalbuch“ gehören an: Andreas Eggenwirth (Koch, Slow Food Aktivist in Frankfurt), Helga Heinicke-Krabbe (Buchhändlerin, stellvertretende Sprecherin der IG Regionalia), Dominique Pleimling (Programmleiter, Eichborn Verlag), Daniela Pichotta (Herstellerin, S. Fischer Verlag) und Gabi Schirrmacher (Vorjahressiegerin).
Mit dem Preis „Deutschlands schönstes Regionalbuch“ zeichnen die Interessengruppe (IG) Regionalia im Börsenverein und die Stiftung Buchkunst Bücher aus, die einen regionalen Bezug haben, in Gestaltung und Aufmachung hervorstechen und Verkäuflichkeit im Buchhandel vor Ort versprechen.
Auftakt der Regionalbuchtage
Die Auszeichnung markiert den Beginn der bundesweiten Regionalbuchtage „Heimat erlesen“ vom 15. bis 30. September. Die Regionalbuchtage finden in Kooperation mit dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) statt. Bundesminister Horst Seehofer hat die Schirmherrschaft der Regionalbuchtage übernommen. Im Rahmen der Regionalbuchtage laden Buchhandlungen und Verlage in ganz Deutschland dazu ein, gemeinsam Heimat neu zu entdecken.Quelle: Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.