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Seit zwei Wochen ist wieder Leben im SchauSpielHaus und die gesamte Belegschaft arbeitet an der bevorstehenden Eröffnung der siebten Spielzeit unter der Leitung von Karin Beier. Falk Richter inszeniert Michel Houellebecqs jüngsten, viel diskutierten Roman »Serotonin«, in dessen Zentrum der Agraringenieur Florent, ein alternder, weißer, heterosexueller Mann, seine letzten Konsequenzen zieht. Die Uraufführung findet am 6. September statt.
 
Zwei Tage später öffnet auch der MalerSaal seine Türen mit der Neuinszenierung »Stalker – Picknick am Wegesrand«. Der Regisseur David Czesienski (Theaterkollektiv »Prinzip Gonzo«) wird auf der Grundlage der Science-Fiction-Klassiker von Andrei Tarkowski und den Brüdern Strugatzki die Premiere am 8. September inszenieren.
 
Bereits am 31. August um 17 Uhr startet das Junge SchauSpielHaus in die neue Spielzeit. In der Eröffnungspremiere »Die Tochter des Ganovenkönigs« von Ad de Bont für alle ab 10 Jahren stellt ein eloquentes Mädchen ihre Eltern und damit die bestehenden Verhältnisse radikal in Frage und fordert Gerechtigkeit und moralisches Handeln ein in einer Welt, die von Gier und Egoismus geprägt ist. Mit dabei sind gleich zwei neu Ensemblemitglieder des Jungen SchauSpielHauses Marie Scharf und Genet Zegay.

Quelle: Neue Schauspielhaus GmbH

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